„Angesichts dieses derzeit stattfindenden Unrechtsregimes der schwarz-grünen Bundesregierung, die erst kürzlich das Impfpflichtgesetz beschlossen hat und damit unsere Grund-und Freiheitsrechte mit Füßen tritt, ist eine starke FPÖ besonders wichtig, denn wahre Freiheit und echte Normalität ist erst dann erreicht, wenn die Impfpflicht ersatzlos gestrichen wird. Ansonsten kann dieses Damoklesschwert jederzeit wieder scharf geschaltet werden. Im Jahr 2021 haben wir als einzige echte Oppositionspartei besonders viele Initiativen im Nationalrat eingebracht, die sich vor allem gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen richteten. Ziel war es, die Bürger in Sachen Impffreiheit zu unterstützen und ich denke, wir konnten diesen Auftrag gut erfüllen. Auch im neuen Jahr werden wir weiterhin unsere gesamte politische Kraft dafür verwenden, dieses Unrechtsgesetz komplett zu Fall zu bringen und damit sicherstellen, dass niemand in Österreich bestraft wird, weil er sich gegen die Impfung entschieden hat“, so FPÖ-Konsumentenschutzsprecher und Mitglied im Gesundheitsausschuss, Peter Wurm.
Nicht zum ersten Mal ist Wurm der fleißigste Tiroler im Parlament. In der ersten Hälfte dieser Legislaturperiode kann sich die Leistungsbilanz des Nationalratsabgeordneten sehen lassen: mit 86 Plenarreden sowie 312 parlamentarischen Aktivitäten (davon 261 parlamentarische Anfragen und 39 Entschließungsanträgen) liegt der Abgeordnete aus Mils weit vor den übrigen Tiroler Nationalratsabgeordneten. Den zweiten Platz konnte sich FPÖ-Mandatar in Person von Gerald Hauser mit insgesamt 66 Reden und 164 Aktivitäten (davon 103 parlamentarische Anfragen) sichern. Auf dem dritten Platz liegt NEOS-Mandatar Dr. Johannes Margreiter mit 63 Reden sowie 105 schriftliche Anfragen an die Regierung. Eine eher schwache Performance lieferten erneut der ÖVP-Abgeordnete Ing. Josef Hechenberger (22 Reden / eine parl. Anfrage) und die ÖVP-Abgeordneten Mag. Alexandra Tanda (24 Reden / 0 parlamentarische Aktivitäten) und Kira Grünberg (17 Reden / sieben Aktivitäten).