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Walch: „Bürger mit Folgen des Flüchtlingsheims alleinzulassen ist unredlich“

FPÖ fordert dringendes Handeln in Mühlau-Arzl

Drogen, Obdachlose, Vandalismus und Gewalt. Die Zustände im Innsbrucker Stadtteil Mühlau-Arzl sind untragbar geworden. Bürgermeister Anzengruber und seine Stadtregierung schauen dabei schulterzuckend zu. Für die FPÖ ist das nicht länger hinnehmbar.

„Wir sind bei der Wahl mit dem Anspruch, die Stadt sauber und sicher zu machen, angetreten und fordern das nun auch als Oppositionskraft ein. Es darf nicht sein, dass sich Innsbrucker in ihrer Heimat nicht mehr wohl fühlen und sich kaum mehr vor die Tür wagen. Solche Zustände kann und darf man nicht akzeptieren“, findet der freiheitliche Nationalratskandidat GR Fabian Walch, BA MA klare Worte und fügt an: „Wie befürchtet wird das aber unter der linken Caprese-Koalition die neue Normalität in Innsbruck.“

Für die FPÖ ist die Politik am Zug. „Man kann nicht ein Flüchtlingsheim und eine Notschlafstelle hinsetzen und dann die Bevölkerung unter Verweis auf die Polizei damit alleine lassen. Die Bürger vor Ort und auch die Unternehmen dort habe sich solche Zustände nicht verdient. Es besteht dringender Handlungsbedarf“, fordert Walch.

„Zum Glück stehen am 29. September Nationalratswahlen an. Wenn die Stadtregierung nicht bereit ist, hier im Sinne der Innsbrucker zu handeln, werden wir das auf Bundesebene lösen, sollten wir das Vertrauen der Österreich zugesprochen bekommen. Mit einer Asylquote von Null und konsequenten Abschiebungen wird es dann das Flüchtlingsheim nicht mehr brauchen und die Bürger können wieder aufatmen“, so Walch, der den Innsbruckern ans Herz legt, bei der Wahl der FPÖ das Vertrauen zu schenken, um auch aus Innsbruck wieder „eine lebenswerte Stadt, die Heimat ist, zu machen.“

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