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„Tirols Neos-Chef Oberhofer wurde nun als Hassprediger und Verschwörungstheoretiker entlarvt.“

Die Einstellung des Verfahrens gegen zwei Minderjährige, die im Jänner dieses Jahres einen Drohbrief gegen eine Bildungseinrichtung in Innsbruck verfasst haben, beweist für die Tiroler FPÖ, dass die Vorverurteilung durch den Tiroler Neos-Obmann gänzlich falsch war.

Die Einstellung des Verfahrens gegen zwei Minderjährige, die im Jänner dieses Jahres einen Drohbrief gegen eine Bildungseinrichtung in Innsbruck verfasst haben, hat für den Tiroler FPÖ-Landesparteigeneralsekretär LAbg. KR Patrick Haslwanter auch eine politische Dimension. „Ich erinnere daran, dass der Tiroler Neos-Chef KO Dominik Oberhofer zu allererst Impfskeptiker für diese Tat verantwortlich gemacht hat“, erörtert Haslwanter, der Oberhofer zitiert: „Wir sind sehr schockiert darüber, welche Ausmaße mittlerweile die Spaltung in der Gesellschaft annimmt. Nicht nur, dass Handelsangestellte mittlerweile täglich mit Übergriffen von Impfgegnern konfrontiert sind, jetzt erreicht das alles eine neue und erschreckende Dimension.“ Diese Aussage veröffentlichte die Tiroler Tageszeitung am Samstag, 22.01.2022.

Für Haslwanter steht fest, dass sich Oberhofer nun von seinen damaligen Aussagen distanzieren muss: „Oberhofer wurde nun als Hassprediger und Verschwörungstheoretiker entlarvt, denn seine grundlosen Vorverurteilungen haben viele Menschen in Tirol schockiert“, fügt Haslwanter an.

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