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Ranzmaier: „‘Messermigration‘ darf keinen Platz in Kufstein haben.“

FPÖ sieht versuchten „Messermord“ in Flüchtlingsunterkunft als direkte Folge der Willkommensmentalität von Politikern in Bund, Land & Gemeinde – Parlamentarische Anfrage zu Vorfällen in Kufsteiner Flüchtlingsunterkünften angekündigt.

Der jüngste Mordversuch in einer Kufsteiner Flüchtlingsunterkunft zeigt, nach dem erst kürzlich verurteilten, ebenfalls in Kufstein untergebrachten islamistischen Gefährder, einmal mehr die fatalen Folgen einer völlig gescheiterten Migrationspolitik in der Stadt auf. Der Kufsteiner FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Gemeinderat Christofer Ranzmaier übt daher scharfe Kritik an den politischen Verantwortungsträgern: „Dieser Fall ist einmal mehr kein Einzelfall, sondern das direkte Ergebnis der unkontrollierten und realitätsfremden Einwanderungspolitik. Während immer mehr Menschen Opfer importierter Gewalt werden, ducken sich die politischen Verantwortungsträger auf allen Ebenen weg und präsentieren immer Placebos statt echter Lösungen. Die immer gleichen Phrasen über Integration helfen nichts, wenn Menschen mit steinzeitlicher Geisteshaltung ins Land geholt werden, die als erste Lösung für jeden Konflikt sofort ein Messer parat haben. Ohne eine ‚Festung Österreich & Remigration‘ wird sich nichts bessern.“

Ranzmaier vermisst generell auch Informationen über Vorfälle in Zusammenhang mit den Flüchtlingsunterkünften. Trotz zahlreicher Wahrnehmungen in der Bevölkerung hüllt man darüber erfolgreich den Mantel des Schweigens.

„Es kann nicht sein, dass sich die Bürger zunehmend unsicher fühlen, und der Eindruck entsteht, dass offizielle Informationen über die tatsächlichen Zustände in den Flüchtlingsunterkünften zurückgehalten werden. Ich werde mit einer parlamentarischen Anfrage Licht ins Dunkel bringen und vom Innenminister Klarheit über die tatsächliche Anzahl und Art der Vorfälle in und rund um die Kufsteiner Flüchtlingsunterkünfte einfordern“, schlussfolgert Ranzmaier. 

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