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Ranzmaier: „Krumschnabel hätte das Containerdorf gar nicht erst ermöglichen dürfen!“

FPÖ bezichtigt Krumschnabel, die Kufsteiner rund um das Containerdorf für dumm verkaufen zu wollen.

Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel will die Kufsteiner offenbar für dumm verkaufen“, erklärt FPÖ-Stadtparteiobmann NAbg. GR Christofer Ranzmaier in Bezug auf Krumschnabels Anfragebeantwortung rund um die Zukunft des Containerdorfs nach den Berichten rund um den islamistischen Gefährder, der dort aus dem Verkehr gezogen und mittlerweile verurteilt wurde.

„Der Witz an der unendlichen Geschichte rund um dieses Containerdorf ist, dass wir es angeblich nicht der vermeintlich menschlichen Haltung des Bürgermeisters, sondern einzig und allein seiner rechtlichen Unwissenheit und seinem fehlenden politischen Interesse zu verdanken haben. Sonst ergibt es keinen Sinn, dass Krumschnabel sich völlig desillusioniert zeigt, weil er nach der Eröffnung vom Containerdorf plötzlich draufgekommen ist, dass Asylwerbern in unserem Land der Zugang zum Arbeitsmarkt nicht offensteht. Das weiß in Österreich jeder, der regelmäßig eine Zeitung aufschlägt oder eine Diskussionssendung zum Thema verfolgt. Das weiß in Österreich aber auch jeder Jurist, insbesondere wenn er derart persönliche Erfahrungen mit Asylwerbern hat, wie unser Bürgermeister“, erklärt Ranzmaier, der diese Aussage als reine Schutzbehauptung sieht, um „aus der Bredouille herauszukommen, weil es die Bevölkerung einzig und allein ihm und seiner blauäugigen Gutmenschlichkeit zu verdanken hat, dass radikalisierte islamistische Gefährder in Kufstein unter uns wandelten und es wahrscheinlich auch heute noch immer tun.“

„Wir haben in der Diskussion rund um die 2022 vom Land angestoßene Debatte rund um eine Eröffnung eines derartigen Container-Dorfes in Kufstein davor gewarnt, was wir uns dabei schlimmstenfalls in die Stadt holen und auch darauf verwiesen, dass sich andere Gemeinden in Österreich auch erfolgreich gegen derartige Vorstöße gewehrt haben und dabei auf das freiheitlich regierte Wels verwiesen. Fakt ist: Wenn freiheitliche Ideen von Bundes-, über Landes- bis in die Gemeindeebene herein nicht zuallererst verteufelt, sondern ernstgenommen würden, dann müsste sich die Bevölkerung nicht andauernd um ihre Sicherheit sorgen“, erklärt Ranzmaier.

„Ich nehme aber wohlwollen zur Kenntnis, dass ich mit Krumschnabel für künftige Wahlkämpfe einen Unterstützer an meiner Seite habe, wenn er tatsächlich meint, dass es für ihn selbstverständlich ist, dass derartige Subjekte abgeschoben gehören. Diese, übrigens als Remigration bezeichnete Forderung, erfüllt ihm nämlich einzig und allein die Freiheitliche Partei mit Volkskanzler Herbert Kickl.“, so Ranzmaier abschließend.

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