„Wovor wir Freiheitliche seit dem Frühjahr warnen, passiert nun. Die Migrationskrise aus dem Jahr 2015 wiederholt sich nun eins zu eins, und erneut scheint niemand darauf vorbereitet zu sein. Eins zu eins trifft es nun offenbar auch Kufstein, das auch diesmal wieder als Standort eines Flüchtlingscamps für offenbar weit mehr als 100 illegale junge und zu 100% männliche Migranten aus Afrika und den arabischen Staaten, denen Innenminister Gerhard Karner keinerlei Chance auf Asyl gibt, auserkoren wurde“, erklärt der Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann GR Christofer Ranzmaier nach einem, diesbezüglichem Informationsaustausch im Rathaus. „Als kontraproduktiv sehe ich hier die Reaktionen von Bürgermeister Martin Krumschnabel und Vize-Bürgermeister Stefan Graf, die sich unter dem Motto ‚Wir schaffen das!‘ lediglich um eine Aufteilungs-Quote und die Art der Unterbringung sorgen. Die einzige Quote die es in dieser Frage zu erfüllen gilt, ist eine 100%-Quote in Sachen Abschiebung und das schnell und genau das sollten auch das Stadtoberhaupt und sein grüner Stellvertreter so artikulieren“, stellt der Freiheitliche klar.
„Der Bürgermeister und wir Gemeinderäte sind zuallererst den Interessen der Kufsteiner Bevölkerung verpflichtet. Und die hat gerade nach der Krawallnacht in mehreren österreichischen Städten zu Halloween, für die sich ja lt. Polizeierhebungen illegale Migranten verantwortlich zeigen, keine Lust auf die Beherbergung von wohl weit über 100 dieser völlig unkontrollierbaren Migranten in unserer Stadt, weil sie dabei nämlich massiv um ihre eigene Sicherheit besorgt ist“, so Ranzmaier, der fordert, dass man der heimischen Bevölkerung diesbezüglich reinen Wein einschenken müsse: „Es geht hier nicht um Frauen, Kinder oder Familien, sondern um aktuell 100% junge Männer, die aus ihren Herkunftsländern im afrikanischen und arabischen Bereich exakt zwei Dinge mitbringen: Keinen Respekt gegenüber der westlichen Exekutive, der man - wie zu Halloween eindrucksvoll bewiesen - gewaltsam auf der Nase herumtanzt und ein archaisches Weltbild, in dem Frauenrechte einfach nicht existieren“, erklärt der Freiheitliche die höchst gefährliche Mischung.
„Die Stadt hat leider keinerlei Möglichkeit, faktisch etwas in dieser Frage zu verhindern, weil es dafür entsprechende Gesetze gibt. Weder kann man die Unterbringung aufhalten, noch Ausgehzeiten oder das Verbleiben in diesem Containerdorf verordnen, und auch die Polizei verfügt nicht über die nötige Mannstärke, um die Migranten rund um die Uhr zu bewachen“, erklärt Ranzmaier die Situation. „Die einzige Möglichkeit, wie die Stadtpolitik hier tatsächlich im Sinne der Kufsteiner Bevölkerung handeln kann, ist endlich vehementen verbalen Widerstand zu leisten und dieses ÖVP-gelenkte Asylchaos auch öffentlich massiv zu verurteilen und aufzuhören unter dem Motto 'wir schaffen das', in der Umsetzung vorbildhaft zu kollaborieren, wie es bei der Blitz-Behandlung der nötigen Bauanzeige am vergangenen Freitag bspw. passiert ist. Und wenn, dann dem Beispiel Kufsteins weitere Städte folgen, kommt der Bund in Zugzwang endlich auch vom ständigen Reden ins Tun zu kommen und der illegalen Migration endlich mit aller gebotenen Härte zu begegnen“, so Ranzmaier.
„Wir Freiheitliche werden dem Gemeinderat in seiner Sitzung kommende Woche jedenfalls die Möglichkeit geben, seinem Protest im Sinne der Bevölkerung gegen diesen Wahnsinn Ausdruck zu verleihen und wollen hier auch die Kufsteiner Bevölkerung mitnehmen“, kündigt Ranzmaier abschließend auch freiheitliche Initiativen in dieser Frage an.