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Marschik: „Kann SPÖ-Landesrätin Pawlata überhaupt Politik?“

Kritische Fragen an Tirols Soziallandesrätin Mag. Pawlata zu ihren fragwürdigen Managementqualitäten.

Die Tiroler Kinder- und Jugendhilfe stehe vor großen Herausforderungen, und die jüngsten Entwicklungen werfen viele Fragen zur Ressortführung von Soziallandesrätin Mag. Eva Pawlata auf. Nachdem die Geschäftsführerin der Tiroler Kinder und Jugend GmbH, Petra Sansone, überraschend ihren Rücktritt zum Jahresende angekündigt habe, werde die Unsicherheit über die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe in Tirol immer größer.

„Die Kündigung von Frau Sansone ist ein alarmierendes Signal, denn sie war eine anerkannte Expertin in ihrem Bereich, und ihr Rücktritt könnte weitreichende Folgen für die bereits angespannten Verhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe haben“, kritisiert der FPÖ-LAbg. und Jugendsprecher Daniel Marschik, MA.

Die Pläne von Landesrätin Mag. Pawlata, die Verantwortung für die Betreuung der betroffenen Kinder und Jugendlichen an die Kinder und Jugend GmbH zu übertragen, stehen unter einem schlechten Stern. Die unklare Betreuungs- und Personalsituation, sei eine kaum zu bewältigende Herausforderung. „Wie kann es sein, dass noch Ende August Angebote zur Übernahme der Wohngruppen eingeholt wurden, nur um wenige Tage später den Zeitrahmen über den Haufen zu werfen“, fragt Marschik, MA.

„Wir fordern von Frau LR Pawlata eine klare Stellungnahme zu diesen drängenden Fragen. Es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung übernimmt und transparent kommuniziert, wie sie die Herausforderungen in der Kinder- und Jugendhilfe angehen will“, erörtert Marschik, MA und fügt abschließend die Frage an: „Kann Mag. Pawlata überhaupt Politik?

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