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Marschik: „Jahrzehntelang haben die Regierungen zugesehen wie sich die finanzielle Situation der 16 bis 30-Jährigen stetig verschlechter.“

Mit Anträgen zur Finanzbildung in den Schulen und Jugendstartwohnungen will die Freiheitliche Partei ihren Beitrag zur notwendigen Unterstützung der jungen Generation leisten.

„Dass sich viele junge Menschen auch schon vor den Krisen schwer getan haben sich ein Eigenheim leisten zu können, ist unlängst klar. Das Versagen der Bundes- und der Tiroler Landesregierung in den letzten Jahren hat die Situation weiter verschärft und viele junge Menschen in Richtung Armutsgefährdung gedrängt“, ist der freiheitliche Jugend- und Finanzsprecher im Tiroler Landtag LAbg. Daniel Marschik, BA überzeugt.

„Die kürzlich veröffentlichte AK-Umfrage ist ein Beleg für das mangelnde Krisenbewältigungsvermögen der Regierungen. Das jetzt von der ÖVP und speziell vom Landeshauptmann Anton Mattle aufs politische Tapet gebrachte Leistungsthema empfinde ich als Hohn gegenüber meiner Generation. Jahrzehntelang haben die Regierungen zugesehen wie sich die finanzielle Situation der 16 bis 30-Jährigen stetig verschlechtert und nichts dagegen getan. Pünktlich vor der Nationalratswahl wird die Jugend plötzlich wieder wichtig“, zeigt sich Marschik über den Zynismus der Regierenden verärgert.

Neben zahlreichen FPÖ Anträgen im Nationalrat, um dem Missmanagement der Regierung entgegenzuwirken, verweist Marschik auf seine Initiativen im Tiroler Landtag. „Mit Anträgen zur Finanzbildung in den Schulen und Jugendstartwohnungen, die den Jungen den Einstieg ins Leben erleichtern sollen, will die Freiheitliche Partei ihren Beitrag zur notwendigen Unterstützung der jungen Generation leisten“, erörtert Marschik über seine diesbezüglichen Anträge im Tiroler Landtag. 

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