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Marschik: „Ich fordere vollste Aufklärung und Transparenz in der Causa Jugendland.“

Die nicht Einbeziehung des Tiroler Landtags und der Alleingang der Soziallandesrätin Mag. Pawlata rund um die Auflösung der Verträge mit der Betreuungseinrichtung Jugendland ist inakzeptabel.

Nicht nur die Öffentlichkeit zeigt sich über die plötzliche Aufkündigung der Verträge mit der Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtung Jugendland überrascht, sondern auch die FPÖ. Der freiheitliche Jungendsprecher im Tiroler Landtag Daniel Marschik, BA ist erzürnt über die fehlende Kommunikation und Transparenz in dieser Causa.

„Es kann nicht sein, dass der Tiroler Landtag bei derartigen Entscheidungen nicht informiert und eingebunden wird. Vor allem weil die wirtschaftlichen Probleme der Organisation lt. Landesrätin Mag. Eva Pawlata schon länger bekannt waren. Uns waren diese nicht bekannt. Es geht um Verträge mit einem Volumen von über 4 Mio. Euro. Die Budgethoheit liegt immer noch beim Tiroler Landtag und nicht bei der Landesregierung“, empört sich Marschik über den Alleingang der Landesrätin.

„Ob die Kritik und somit das Vorgehen von Mag. Pawlata gerechtfertigt ist, kann ich nicht nachvollziehen. Dazu fehlen mir – und dem gesamten Tiroler Landtag - die notwendigen Informationen. Ich fordere daher mittels einer schriftlichen Landtagsanfrage volle Aufklärung und Transparenz in der Causa Jugendland“, erörtert Marschik abschließend.

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