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Marschik: „Die politischen Fehlentscheidungen auf Bundes- und Landesebene rächen sich nun.“

Die „koste es, was es wolle“ Mentalität der Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS wird zum finanziellen Desaster.

Bund, Länder und Gemeinden müssen wegen der völlig verfehlten und politisch motivierten Geldpolitik der letzten Jahre dramatisch sparen, ist der freiheitliche Finanzsprecher im Tiroler Landtag LAbg. Daniel Marschik, BA überzeugt.

Nun will die aktuelle Bundesregierung aus ÖVP und Grünen den Gemeinden die dringend notwendigen finanziellen Ressourcen kürzen. Eine Entwicklung die wir Freiheitliche nicht unterstützen.

„Ich warne die Bundes- und auch die Landesregierung davor an den falschen Stellen zu sparen. Den Gürtel bei den bereits finanziellen unter Druck geraten Gemeinden enger zu schnallen, ist völlig inakzeptabel. Unsere Kommunen sind für elementare Bereiche wie Kinderbetreuung, Soziales und Gesundheit verantwortlich. Hier darf und kann nicht noch mehr gespart werden“, so Marschik.

Dass die lockere Geldpolitik der letzten Jahre so nicht weitergehen kann, steht für Marschik fest: „Sparen wird notwendig sein, um unseren zukünftigen Generationen ein solides Budget für kommende Herausforderungen zu hinterlassen. Aber sicher nicht bei solch wichtigen Themenfeldern. Vielmehr soll der Sparstift bei den opulenten Prestigebauten der schwarz roten Landesregierung oder bei diversen kulturellen Events die nur für einen kleinen gut betuchten elitären Kreis interessant sind und sich leicht selbst finanzieren könnten, angesetzt werden.“

„Mit ernsthafter und zukunftsfähiger Politik, würde man im Land Tirol und auch im Bund genügend Sparpotenzial ausmachen können, ohne die Bevölkerung noch mehr zu belasten. Dass so eine Politik mit der FPÖ möglich ist, haben wir bereits bewiesen. Doch die Ausgrenzung des Wahlgewinners und das Ignorieren der Bevölkerung seitens Mattle und Nehammer nimmt kein Ende. Dies ist keine ehrliche und zukunftsorientierte Politik“, so Marschik abschließend.

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