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Mag. Abwerzger: „Die Integrationspläne von LR Mag. Mair scheitern schon im Vorfeld.“

FPÖ-Landesparteiobmann ortet grundsätzlich brauchbare Positionen der Tiroler ÖVP-Sicherheitslandesrätin bzgl. Integrations- und Zuwanderungspolitik.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger attestiert der Tiroler ÖVP-Sicherheitslandesrätin Mag. Astrid Mair gewisse vernünftige Positionen hinsichtlich Integrations- und Zuwanderungspolitik. Grundlage der Analyse, sind ihre heute kolportierten Aussagen in der Tiroler Kronenzeitung. Mag. Abwerzger verweist aber auch darauf, dass ihre Forderungen Bundesangelegenheit ist, und solange die „Grünen noch in der Regierung sind, werden sich diese Forderungen nicht umsetzen lassen.“ Der Tiroler FPÖ-Chef sieht auch keine Chance bei einer Koalition mit der SPÖ. „Trauriges Faktum ist nämlich, dass die Bundes-SPÖ legale Fluchtrouten, bzw. Korridore fordert, und die Grünen - gleich die Abschaffung von Grenzen ins Spiel bringen.“

Mag. Abwerzger warnt auch davor der Bundesregierung in Berlin irgendein Vertrauen zu schenken: „Deutschland hat sich hinsichtlich der Integrationspolitik vollkommen abgeschafft, solange die Ampelkoalition regiert, wird sich nichts ändern.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fügt an: „Unser Sozialstaaten lockt. Es braucht daher eine Nullzuwanderung, insbesondere aus muslimischen Ländern, und es braucht eine klare sprachliche Differenzierung zwischen Asyl und Migration.“ Mag. Abwerzger verweist auch darauf, dass man gerade aus muslemisch dominierten Staaten wenig Fachkräfte rekrutieren könne: „Fakt ist, die Mehrheit sind junge und gänzlich unausgebildete Männer, die nach Österreich legal oder illegal einreisen.“

Oftmals verlangte Wertekodexe sind für Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann auch nicht der Weisheit letzter Schluss. „Grundlegende Einstellungen, aufgrund Familie, Erziehung und persönlichen Umfeld lassen sich nicht verändern, das würden uns gerne irgendwelche linkslinken selbsternannten Migrationsexperten einreden, die Realität ist aber eine gänzlich andere, wie man täglich medial feststellen muss.“

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