Vergangenen Samstag hielt die FPÖ in Innsbruck einen Selbstverteidigungskurs für Frauen ab, der ein voller Erfolg war. „Es gibt allerdings ein lachendes und ein weinendes Auge. Auf der einen Seite ist es gut, dass viele Frauen sich mit dem Thema auseinandersetzen, auf der anderen Seite ist es aber traurig, dass es immer notwendiger wird, wie die Kriminalitätsstatistik eindrücklich beweist“, so FPÖBürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger, der den Frauen als Polizist einige Tipps mitgegeben hat, wie man gefährliche Situationen vermeiden kann.
„Die Frauen haben über ihr subjektives Sicherheitsgefühl berichtet und das war erschreckend. Viele Innsbruckerinnen meiden es nach Einbruch der Dämmerung prinzipiell nach draußen zu gehen. Plätze wie der Hauptbahnhof oder auch die Bogenmeile werden, nur wenn es nicht anders geht, aufgesucht. Das ist alarmierend und ein Armutszeugnis. Es kann nicht sein, dass sich Frauen in Innsbruck aus dem öffentlichen Raum zurückziehen, nur weil manche meinen Multi-Kulti ist das Maß aller Dinge“, berichtet FPÖ-Gemeinderatskandidat Fabian Walch, BA MA, der beim Kurs für die Selbstverteidigungstechniken zuständig war.
Die Frauen waren sich einig, dass die FPÖ die einzige Partei ist, die sich ernsthaft für die Sicherheit einsetzt und damit auch ehrliche Frauenpolitik betreibt. „Am Sonntag haben alle Innsbruckerinnen die Chance, auch im Sicherheitsbereich einen Neustart zu wählen. Die FPÖ ist die Sicherheitspartei schlechthin und wird dafür sorgen, dass Innsbruck wieder eine sichere Stadt für Frauen wird“, verspricht Lassenberger und Walch schließ an: „Mit Markus Lassenberger haben wir einen Kandidaten für das Bürgermeisteramt, der als Polizist wie kein anderer das Thema Sicherheit verkörpert.“