Die FPÖ, als soziale Heimatpartei, steht nicht nur für Freiheit, sondern auch für Sicherheit. Naturgemäß macht ihr da die hohe Kriminalitätsrate sorgen. Gewaltverbrechen, Vergewaltigungen sowie der steigende Grad an Brutalität bei Tätlichkeiten geben Anlass zur Sorge. Besonders betroffen sind leider Frauen, die manche Plätze und Straßen nachts bereits meiden müssen. Die Freiheitlichen wollen das nicht hinnehmen und bieten nun neben ihrem politischen Kampf gegen die Folgen der Massenmigration auch Selbstverteidigungskurse für Frauen an.
„Das subjektive Sicherheitsempfinden ist erschreckend niedrig. Viele Innsbruckerinnen fühlen sich in ihrer eigenen Stadt nicht mehr wohl und sicher. Uns ist es wichtig, etwas dagegen zu tun. Sowohl politisch als auch aktiv“, so FPÖ-Bürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger und der freiheitliche Gemeinderatskandidat Fabian Walch, BA MA. Die große Chance zur politischen Neuausrichtung in Sicherheitsfragen für Innsbruck kommt mit der Wahl am 14. April.
Bis dahin bietet die FPÖ in Innsbruck diesen Samstagnachmittag einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs für Frauen an. Was die Expertise anbelangt, müssen die Freiheitlichen nicht auf Externe zugreifen, sondern haben diese natürlich in den eignen Reihen. Markus Lassenberger klärt als erfahrener Polizist über die rechtliche Lage auf und gibt Tipps, wie man problematische Situationen am besten meidet. Für den Bereich der Selbstverteidigung ist Fabian Walch zuständig, der über 20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich aufweist. Er ist Großmeister in Hakko Ryu, einem japanischen Jujutsu-Stil, und unterrichtet diesen seit mehr als 10 Jahren in Innsbruck.