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26. November 2022 | Innsbruck, FPÖ, Wahlen

Lassenberger: „Sollte Willi endlich freiwillig zurücktreten, werde ich mich einer Wahl zum Bürgermeister gerne stellen.“

Fraktion FPÖ Rudi Federspiel erneuert Bekenntnis zur Neuwahl des Innsbrucker Gemeinderats und übt Kritik an Neos-Neuwahlantrag.

„Die Innsbrucker FPÖ bleibt ihrer Linie treu und steht zum Gesagten betreffend die Neuwahl des Innsbrucker Gemeinderats. Solange Georg Willi als Bürgermeister im Amt bleibt, werden wir jedenfalls eine Neuwahl unterstützen. Innsbruck braucht nämlich einen neuen und verlässlichen Bürgermeister der die Arbeit für Innsbruck und die Innsbrucker Bevölkerung vorantreibt“, stellt FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung fest.

Der Antrag der Neos-Fraktion im Gemeinderat zur Neuwahl müsse jedoch abgeändert werden, weil er absolut einseitig begründet sei, und der Antrag die bürgerlichen Fraktionen diskreditiere. „Dabei war es allein der grüne Bürgermeister Georg Willi, wie nun auch seine ehemaligen Parteikolleginnen und Kollegen bestätigen, der Innsbruck politisch an die Wand gefahren hat.“ Für Lassenberger steht fest, „unter der Führung des grünen Bürgermeisters geht das Chaos und die politisch motivierte Ausgrenzungspolitik weiter. Dafür steht die FPÖ Rudi Federspiel nicht.“

Lassenberger abschließend: „Sollte Willi endlich freiwillig zurücktreten, und dazu würde ich ihm raten, werde ich mich einer Wahl zum Bürgermeister gerne stellen. Es gibt noch viel zu tun, jedoch muss dieses Tun von Willen und Verlässlichkeit getragen sein.“

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