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Lassenberger: „Raubritter Anzengruber raubt nun auch Grund und Boden“

FPÖ kritisiert Enteignungen durch Innsbrucker Caprese-Regierung

Innsbruck beginnt einen Frontalangriff auf das Privateigentum und enteignet mit ihrem Vorbehaltsflächenvorstoß viele Innsbrucker. „Die Caprese ist nun endgültig keine Mitte-Links-Koalition mehr, sondern eine lupenreine links bis linksradikale Genossentruppe, die als Universalrezept für jedes Problem den Zugriff auf das Eigentum der Innsbrucker sieht“, so FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger, der als neues Motto der Caprese „Marx und Murks“ ausmacht.

„Es ist schon einigermaßen erstaunlich, dass es ausgerechnet ein selbsternannter Bürgerlicher wie Anzengruber ist, der den Linken und Kommunisten ihren innigsten Wunsch vom Enteignen verwirklicht. Somit kann sich Innsbruck nach Graz und Salzburg als dritte kommunistische Landeshauptstadt einreihen“, befindet Lassenberger, der weiter meint: „Anzengruber hat seine Wähler nach nicht einmal einem Jahr seiner Amtszeit betrogen. Das bürgerliche Innsbruck samt ihren Leistungsträgern wird geschröpft, wo es nur geht und nun auch noch enteignet."

Lassenberger erinnert daran, dass Anzengruber selbst noch vor wenigen Jahren in der letzten Periode gegen so ein Vorhaben gestimmt hat. „Damals nannte er als Argument, dass mit den Vorbehaltsflächen noch kein sozialer Wohnbau stattfinden würde. Damit hatte er recht, aber man fragt sich, was sich geändert hat. Anzengruber und seine Liste werden von den rot-grünen Wegelagerern am Nasenring durch die politische Manege gezogen“, so Lassenberger, der betont, dass „wir Freiheitliche klar gegen diese Enteignungen sind.“

Abschließend weist Lassenberger darauf hin, dass es noch eine hauchdünne Mehrheit gegen die linken Chaoten in Innsbruck gibt. „Aus diesem Grund appelliere ich an die Mandatare der Liste Anzengruber bei dieser marxistischen Enteignungsorgie nicht mitzugehen. Die freiheitlich-bürgerliche Mehrheit kann dies im Gemeinderat verhindern“, hofft Lassenberger auf das Gewissen der Gemeinderäte.

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