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30. März 2022 | Innsbruck, FPÖ, Bauten, Innenpolitik, Verkehr

Lassenberger & Kunst: „Erwünschte Sicherheit in Innsbruck endlich gewährleistet.“

Stadtsenat beschloss Auftrag zur Gestaltung von Sicherheitseinrichtungen in der Maria-Theresien-Straße und der Innsbrucker Altstadt.

Der vom Stadtsenat beschlossene Auftrag zur Gestaltung von Sicherheitseinrichtungen in der Maria-Theresien-Straße und der Altstadt erfreut die beiden für Sicherheit zuständigen Gemeinderäte der FPÖ, Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Gemeinderat Andreas Kunst.

„Ein lang gehegter Wunsch, der bereits mit Anträgen im Jahr 2017 und im Jahr 2021 von Gemeinderat Kunst zum Ausdruck gebracht wurde, wird nun endlich Wirklichkeit. Innsbruck als Tourismusmekka muss für alle Menschen, die sich im Zentrum aufhalten Sicherheit bieten. Die letzten Jahre und Monate haben wieder gezeigt, dass sehr viel passieren kann, wie beispielweise durch Amokfahrer, die in Menschgruppen fahren“, stellt Lassenberger fest. „Der Bevölkerung sowie den Gästen muss man den bestmöglichen Schutz bieten, weshalb Sicherheitspoller bzw. sonstige Sicherheitseinrichtungen heutzutage einfach das Maß der Dinge sind. Die notwendigen Schutzklassen gilt es hier klar festzulegen, und die Ausgestaltung im Straßenraum muss definiert werden“, konkretisiert Kunst.

Auf die Ergebnisse der Studie ist FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger gespannt. „Eine Umsetzung der Poller und der dafür notwendigen Beschlussfassung des Gemeinderats zur ergehenden Studie wird durch einen Ergänzungsantrag der FPÖ zur Amtsvorlage des Stadtsenats mit 14. 7. 2022 garantiert. So ist sichergestellt, dass die Stadt bald jene Sicherheit gewährleistet, die sich viele Menschen wünschen und erwarten“, schließt FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger in einer Aussendung.

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