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14. Juni 2023 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Umwelt, Verkehr

Lassenberger: „Klimakleber strapazieren im Übermaß die Geduld der Innsbrucker Bevölkerung“

FPÖ fordert Verschärfungen der Strafen im Straf- und Verwaltungsrecht

„Bereits seit drei Tagen werden Innsbrucks Straßen von den Klimaklebern belagert und die Innsbrucker Bevölkerung in ihrer Geduld strapaziert sowie am Weg in die Arbeit oder in die Schule gehindert. Ganze Stadtteile werden inzwischen lahmgelegt und man hört vom zuständigen grünen Bürgermeister Georg Willi kein Wort. Nachdem es am Dienstag in Hötting mit einer betroffenen Ärztin, die in die Ordination musste, fast zum Eklat gekommen wäre, erwarte ich mir vom Stadtoberhaupt schon eine klare Position zur Vorgehensweise der Klimakleber. Bis dato hat sich Georg Willi aber nicht zu Wort gemeldet und duldet scheinbar das Vorgehen dieser Klima-Aktivisten. Aber auch Stellungnahmen der weiteren Stadtsenatsmitglieder vermisse ich“, so FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger, der befürchtet, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Klimafanatiker auch in Innsbruck den ersten Toten zu verantworten haben werden.

„Der für Sicherheit zuständige ÖVP-Vizebürgermeister, Mag. Anzengruber, Stadträtin Mag. Oppitz-Plörer der Fraktion Für Innsbruck und die SPÖ-Stadträtin Mag. Mayr verhalten sich auffällig ruhig und melden sich nicht zu Wort. Das lässt für mich die Vermutung zu, dass sie das Vorgehen der Letzten Generation für gut befinden und damit unterstützen. Wie lange will man sich noch von ein paar wenigen Personen vor den Karren spannen lassen, frage ich mich. Die Innsbrucker Bevölkerung hat genug und erwartet sich klare Positionen der zuständigen Politiker sowie Unterstützung in dieser Angelegenheit. Für die FPÖ steht fest, dass es eine massive Verschärfung der Strafen im Straf- wie Verwaltungsrecht benötigt“, so Lassenberger abschließend.

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