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Lassenberger: „Innsbrucker SPÖ sollte sich endlich darum bemühen die Einheimischen in Innsbruck zu halten.“

FPÖ kontert: SPÖ Stadtparteiobmann Plach steht für Enteignung zur Wohnraumbeschaffung.

Der Stadtparteiobmann der SPÖ, Mag. Benjamin Plach, sehe als einzige Maßnahme zur Wohnraumbeschaffung in Innsbruck lediglich die Enteignung und Ausweisung von Vorbehaltsflächen. „Ist ja auch klar, es handelt sich wahrscheinlich nicht um sein Eigentum, sondern um das von fremden Personen. Damit kann man leicht Populismus betreiben,“ stellt FPÖ Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung fest. „Auch sein Vorwurf des damaligen Verkaufs von BUWOG-Wohnungen greift ins Leere. Mein Name ist darin nämlich nirgends zu lesen. Stattdessen sollte sich Gemeinderat Plach und seine SPÖ mal Gedanken machen ob es zielführend ist städtischen Wohnbau für Drittstaatsangehörige und somit rein dem Zuzug zu bauen“, kontert Lassenberger.

Laut einer Anfrage im Gemeinderat wurden im ersten fertiggestellten Bauteil des Campagne Areal mehr Wohnungen an Drittstaatsangehörige vergeben, als an EU-Ausländer. „Insgesamt wurden rund 20% der Wohnungen an Ausländer aus 32 verschiedenen Nationen vergeben, die Innsbruckerinnen und Innsbrucker aber dringend benötigen“, listet Lassenberger auf.

„Plach sollte sich endlich darum bemühen die Einheimischen in Innsbruck zu halten und dafür die Wohnungsvergaberichtlinien zu ändern anstatt den Zuzug zu fördern und als Willkommensklatscher in die Geschichtsbücher einzugehen,“ so Lassenberger abschließend.

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