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Lassenberger & Happ: „Raubritter Anzengruber und seine grün-roten Wegelagerer sollen ihre Hausaufgaben machen“

FPÖ will genau wissen wie viele Wohnungen im Wirkungsbereich der Stadt leer stehen

Das Thema Wohnen ist ein Dauerbrenner. Doch was macht die Stadt eigentlich in ihrem eigenen Wirkungsbereich? Das fragt sich die Innsbrucker FPÖ und bringt deswegen zu genau diesem Thema eine Anfrage in der morgigen Gemeinderatssitzung ein. „Die Innsbrucker Caprese-Koalition wird nicht müde, von der Wohnungsnot zu reden und einen Wohnungsnotstand nach dem anderen auszurufen. Dabei macht sie ihre eigenen Hausaufgaben nicht“, kritisiert FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger, der ausführt, dass nicht nur Wohnungen in direkter Verantwortung der Stadt leer stehen, sondern auch bei jenen, wo die Stadt Allein- bzw. Teilgesellschafter ist, sprich NHT, TIGEWOSI und IIG.

Genau da setzt die FPÖ-Anfrage an. Die Freiheitlichen wollen genaue Zahlen wie viele Wohnungen leer stehen, wie lange und warum. „Raubritter Anzengruber und seine grün-roten Wegelagerer sind immer schnell, wenn es darum geht, den Innsbruckern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn es aber darum geht, in der eigenen Verantwortung tätig zu werden, ist die Bilanz mehr als ernüchternd“, findet Lassenberger harte Worte und verweist auf die Leerstandabgabe sowie die jüngsten Gebührenerhöhungen. „Und wenn man sich dann anschaut, an wen die Wohnungen vergeben werden, ist die Ernüchterung groß. In vielen Wohnungen der Stadt leben nämlich Nicht-Innsbrucker oder gar Drittstaatsangehörige. Die Innsbrucker dürfen nur Zahlmeister sein“, zeigt Lassenberger auf.

Auch FPÖ-Gemeinderat Reini Happ reiht sich in die Kritik ein. „Im Gemeinderat hört man immer salbungsvolle Worte von den Mandataren der Caprese-Koalition. Man gibt sich sozial. Stattdessen steckt man nur mit beiden Händen in den Taschen der Innsbrucker. Dabei würden man erwarten, dass zumindest in der kalten Jahreszeit die Sozialisten die Hände mal in der eigenen Tasche behalten würden“, meint Happ.

„Bevor die Raubritter der Stadtregierung nicht ihre Hausaufgaben gemacht haben, sollen sie die Innsbrucker gefälligst in Ruhe lassen. Dazu gehört, den Leerstand im eigenen Wirkungsbereich zu beheben, und zwar im Sinne der Innsbrucker und nicht für Migranten aus allen Herren Ländern“, so die beiden abschließend.

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