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07. Oktober 2023 | Innsbruck, FPÖ, Budget, Finanzen, Innenpolitik, Wahlen

Lassenberger: „Grünes Hinterzimmer-Budget ist schon jetzt zum Scheitern verurteilt!“

FPÖ-Rudi Federspiel beklagt nicht Einbindung beim Innsbrucker Budget

„Wie war das nochmal mit dem Hinterzimmer-Budget, das der grüne Bürgermeister Georg Willi den bürgerlichen Parteien beim Doppelbudget vorgeworfen hat? Selbiges fabriziert Willi gerade mit einzelnen Ressortführenden wie StR Mayr und Vizebürgermeister Anzengruber“, so FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger zu den aktuellen Entwicklungen rund um das Innsbrucker Budget.

„In Einzelgesprächen, so Gerüchte im Rathausfunk, hat man den Ressortleitern finanzielle Präsente in ihren Ressorts gemacht, um sie auf Willis Seite zu locken. Bis dato haben wir vom Stadtsenat oder Gemeinderat noch keine einzige Zeile zum Budget 2024 gesehen, aber die Pressekonferenzen zur Selbstbeweihräucherung einzelner Personen gehen schon los“, berichtet Lassenberger, der weiter meint: „Da kann ich dem ganzen Vorhaben nur beglückwünschen, denn bei diesem zerstrittenen Verhältnis so mancher Parteien stellen Bürgermeister Willi, Stadträtin Mayr und Vizebürgermeister Anzengruber vielleicht gerade mal 10 bis 12 Mandatare. Damit wird kein Budget zu machen sein. Es braucht immer noch 21 Stimmen und diese sehe ich nicht.“

Die FPÖ beklagt, dass das Budget zwar über Pressekonferenzen kommuniziert wird, aber mit den Entscheidungsträgern im Gemeinderat nicht gesprochen wird. „Ein von Willi versprochenes transparentes Budget, das nur von Pressekonferenzen getragen ist, ist keines, dass wir von der FPÖ-Rudi Federspiel unterstützen werden. Willi wäre also gut beraten, so schnell als möglich mit dieser ‚Hinterzimmer-Politik‘ aufzuhören und sich mit den wahren Entscheidungsträgern an einen Tisch zu setzen, bevor er wieder auf die Nase fällt und dann das arme Opfer spielt“, so Lassenberger abschließend.

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