„Die Grünen und insbesondere ihr Klubobmann Dejan Lukovic zeigen wieder einmal, dass sie Weltmeister in der Disziplin Doppelmoral sind“, kommentiert FPÖ-Bürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger den jüngsten Versuch der Grünen, nach ihrem Skandal rund um das Haus von GR Janine Bex in die Opferrolle zu schlüpfen.
Die Kritik, die es vom politischen Mitbewerber hagelt, ist berechtigt, kommen doch täglich neue Schandtaten ans Licht der Öffentlichkeit. „Der Versuch, nun von diesem Riesenskandal abzulenken, ist billig, aber keine Überraschung. Wenig überraschend ist auch, dass man weder von Lukovic noch von sonst einem Grünen auch nur ein Wort über die mit Kopfschüssen verunstalteten Wahlplakate der nicht-linken Parteien“, so Lassenberger, der anfügt: „Ansonsten sind die Grünen immer die Ersten, die vor Antidemokraten warnen und die Moralkeule schwingen. Wenn es jedoch gegen politisch Andersdenkende geht, herrscht Schweigen im gerodeten Bex-Wald.“
Was die Grünen von Demokratie halten, hat nun ja auch die grüne ÖH-Vorsitzende Sophia Nessler, die auch für den Innsbrucker Gemeinderat kandidiert, gezeigt, indem diese kurzerhand gemeinsam mit ihren Kollegen von SPÖ und KPÖ beschlossen hat, FPÖ und Gerechtes Innsbruck nicht an der Podiumsdiskussion teilhaben zu lassen.
„Das Grüne Demokratieverständnis ist haarsträubend und ihre Doppelmoral abstoßend. Das haben sie aber schon die letzten sechs Jahre im Gemeinderat mehrfach eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es wird höchste Zeit, Willi in Politpension und die Grünen auf die Oppositionsbank zu schicken. Dann ist zumindest mit der Ausgrenzung und dem antidemokratischen Ungeist Schluss“, so Lassenberger abschließend.