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Lassenberger & Federspiel: „Innsbruck hat bereits genügend Wirtschaftsflüchtlinge untergebracht.“

Mit insgesamt rund 1280 Flüchtlingen verteilt auf rund 20 Standorten, hat Innsbruck das Soll mehr als erfüllt.

FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger hält bzgl. der illegalen Migrationsbewegung fest, „dass es mit mir als Bürgermeister, kein Sicherheitskonzept zur Unterbringung von Flüchtlingen benötigen würden, denn es würden keine weiteren Flüchtlinge mehr in Innsbruck Platz finden.“ Mit insgesamt rund 1280 Flüchtlingen auf rund 20 Standorten verteilt, hat Innsbruck das Soll mehr als erfüllt. Nun sollen noch weitere 200 Flüchtlinge im Westen von Innsbruck hinzukommen. Das kann es aus Sicht von Stadtrat Rudi Federspiel nicht sein. „Das Konzept des Landes war von Anfang ein Murks, wenn man überhaupt von einem Konzept sprechen kann. Auch die Erstaufnahmestelle in Mentlberg, weist massive Sicherheitsrisiken auf. Menschen die mit dem Zug vom Osten Österreichs nach Innsbruck entsendet werden, und dort durch die halbe Stadt pilgern ohne das Ziel zu kennen stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Schnelle und vor allem durchdachte Handlungen sind hier erforderlich, um die Erstaufnahmestelle an einen Standort zu bringen, der in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof angesiedelt ist wie zb im Hotel Europa, wo allerdings echte Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine derzeit untergebracht sind“, schildert Federspiel.

„Weiters erwarten wir uns vom zuständigen Landeshauptmann Stellvertreter Dr. Georg Dornauer volle Transparenz, und die klare Absicht nicht nur Städte entlang der Inntalfurche in die Pflicht zu nehmen“, so Federspiel. „Es ist absolut unverantwortlich, dass Dr. Dornauer und der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi die Innsbrucker Bevölkerung zu Leitragenden dieser immensen Flüchtlingskrise, die größer als die Asylantenwelle im Jahr 2015 ist, machen“, so Lassenberger abschließend.

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