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Lassenberger & Federspiel: „Gewalttäter haben in Innsbruck und Österreich nichts verloren“

FPÖ fordert Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt-Asylanten

Wie nun bekannt wurde, schlug ein 13-jähriger Afghane in Innsbruck einen Einheimischen 39-Jährigen brutal zu Boden, was in einer Not-Operation und künstlichem Koma für das Opfer gipfelte. Die FPÖ, allen voran Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Stadtrat Rudi Federspiel, zeigen sich erschüttert über die Brutalität, die von den angeblich Hilfsbedürftigen ausgeht.

„Nicht zu dulden und jedenfalls nach Möglichkeiten des Gesetzes ist gegen den erst 13-jährigen Schläger aus Afghanistan vorzugehen“, so FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel. „In Innsbruck darf das nicht Schule machen, Gewalt hat hier keinen Platz“, so Lassenberger. Für beide ist klar, dass so jemand sein Recht auf Schutz verspielt hat und ungeachtet des Alters solche Personen in Innsbruck und Österreich rein gar nichts verloren haben.

„Mit einem wortwörtlichen Schlag werden hier Menschenleben und Existenzen gefährdet und das durch Menschen, die angeblich Schutz bei uns suchen. Einmal mehr bestätigt sich für die FPÖ-Rudi Federspiel, dass durch die uneingeschränkte Willkommenskultur mancher Gemeinderatsfraktionen, allen voran der linken Willkommensklatscher, die Gewalt importiert wird. Hier gilt es energisch entgegenzutreten, um die Sicherheit in Innsbruck zu gewährleisten“, so beide FPÖ-Politiker abschließend.

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