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Lassenberger: „Es benötigt sicher einige Tests der verschiedenen Antriebsarten, um für Innsbruck die beste Alternative herauszufinden.“

FPÖ-Vizebürgermeister begrüßt die Testinitiative der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) mit E-Bussen und nun auch mit den Trolley-Bussen.

Die Dekarbonisierung macht auch vor Innsbruck nicht Halt, und so begrüßt der FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger die Testinitiative der IVB mit E-Bussen und nun auch mit den Trolley-Bussen. „Irgendwie fühlt man sich in die achtziger Jahre zurückversetzt. Da fuhren die O-Busse noch durch Innsbruck, die im Grunde, die Vorreiter der Trolley-Busse waren. Die neue Technologie, E-Batterie und Oberleitung im Zusammenspiel, könnte für Innsbruck eine Dekarbonisierung ermöglichen. Bis dato aber, wurden dem Gemeinderat nur die Möglichkeiten einer Dekarbonisierung vorgestellt, wie beispielsweise durch diese Trolley-Busse, oder durch Wasserstoffbusse“, erörtert Lassenberger.

Der FPÖ-Vizebürgermeister verweist aber darauf, dass „eine konkrete Entscheidung - in welche Richtung es geht - dem Stadtsenat oder Gemeinderat nicht vorliegt. Es benötigt sicher einige Tests der verschiedenen Antriebsarten, um für Innsbruck die beste Alternative herauszufinden. Ich selbst glaube, dass die wasserstoffangetriebenen Fahrzeuge ebenfalls eine sehr gute Variante sein könnten um die Dekarbonisierung im öffentlichen Verkehr voranzutreiben zumal sich die Reichweitenproblematik hier nicht so stellt“, fügt Lassenberger an. Lediglich die Tankinfrastruktur müsse man noch bereitstellen.

Abschließend betont der Innsbrucker Vizebürgermeister, dass die FPÖ bei diesem Thema, jedenfalls alle verschiedenen Möglichkeiten genau getestet wissen will, bevor man sich für eine Variante, die ja Unmengen an Steuergeld verschlucken wird, entscheiden wird.

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