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12. Mai 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Verkehr

Lassenberger: „Eine komplett autofreie Innenstadt wird es mit der FPÖ sicher nicht geben.“

Innsbrucker FPÖ übt scharfe Kritik am grünen Verkehrskonzept.

„Eine komplett autofreie Innenstadt wird es mit der FPÖ nicht geben. Mit den Aussagen von Bürgermeister Georg Willi zur autofreien Innenstadt wie ,mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen` oder ,im letzten Jahrhundert stecken geblieben` zeigt der grüne Bürgermeister sein wahres Gesicht“, erörtert der FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger.

„Willi ist nicht mehr als ein Ankündigungsmeister, der andauernd Nebelgranaten produziert, aber nichts weiterbringt“, präzisiert Lassenberger. „Fakt ist nämlich, dass die Grundsteine für eine Fußgängerzone von der Maria-Theresien-Straße bis zum Bozner Platz von der FPÖ mittels einem Dringenden Antrag im April 2021 gelegt wurden. Der Akt ist aber bis heute nicht abgeschlossen, weil Willi und sein grüner Klub weder was weiterbringen wollen, noch Fußgängerzonen unterstützen,“ konkretisiert Lassenberger.

„Man darf sich auch fragen, wie es zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität kommen soll, wenn die Meraner Straße durchgehend von öffentliche Verkehrsmitteln, die nicht einmal für den städtischen Nahverkehr gedacht sind, im Minutentakt durchfahren wird? Hier sollte sich - der so fortschrittliche Bürgermeister - mal konkrete Gedanken machen, als immer nur zu kritisieren. Komischerweise ist der Willi nun auch der selbsternannte Vater der Fußgängerzone in der Ing.-Etzel-Straße bei der Messe. Doch stammt dieser Antrag aber ebenfalls von der FPÖ, und wurde von den Grünen im Verkehrsausschuss sehr kritisch beäugt. Willi soll also keine Geschichten erzählen, sondern die angeblich in der Vergangenheit hängen gebliebenen vernünftigen Politiker in dieser Stadt arbeiten lassen“, hält der FPÖ-Vizebürgermeister abschließend fest.

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