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Lassenberger: „Ein langer Weg scheint langsam sein Ende zu finden.“

Erweiterung Schulcampus Arzl und Wohnbau auf der Hungerburg, Gesamtpaket ist für die FPÖ stimmig.

„Ein langer Weg scheint langsam sein Ende zu finden“, zeigt sich FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger über die beiden Projekte die im gestrigen Stadtsenat einstimmig beschlossen wurden erfreut.

„Zum einen wird der Schulcampus Arzl erweitert, zum anderen, wird auf der Hungerburg ein Wohnbau realisiert der neben betreutem Wohnen auch Innsbruckern neue Wohnungen bietet.

Die Stadtteile und ihre Bevölkerungsanteile wachsen, die dazugehörige Infrastruktur bleibt jedoch meist auf der Strecke oder wird erst sehr spät nachgezogen. Mit dem Ausbau der bestehenden Volksschule sowie des Kindergartens am Standort Arzl wird aber nun nach Forderungen der Elternvertretung für diesen Stadtteil vorgesorgt“, das freut den in Arzl ansässigen FPÖ-Vizebürgermeister.

„Die Kinder haben es sich verdient an ordentlichen Schulstandorten ihre Kindheit zu erleben und fürs weitere Leben lernen zu dürfen. Mit diesem erweiterten Standort ist sichergestellt, dass Kinder aus dem Stadtteil auch in ihrem Stadtteil den Kindergarten sowie die Volksschule besuchen können. Das ist wichtig für die weitere Entwicklung unserer Kinder“, argumentiert Lassenberger.

„Zukünftig können die Innsbrucker und Innsbruckerinnen aber auch auf die Hungerburg ziehen. Durch die Realisierung eines neuen Wohnbaus wird es bald möglich sein dringend notwendiges betreutes Wohnen auf der Hungerburg anzubieten. Aber nicht nur betreutes Wohnen wird angeboten, sondern städtische Wohnungen, eine Kinderkrippe, ein Kindergarten sowie ein Nahversorger. Wohnen und Infrastruktur in einem sozusagen weshalb die FPÖ auch zugestimmt hat. Das Gesamtpaket ist stimmig und für die Innsbrucker und Innsbruckerinnen“, erläutert Lassenberger abschließend.

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