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18. Oktober 2023 | Innsbruck, FPÖ, Verkehr

Lassenberger: „E-Scooter-Problematik beweist die Ignoranz der grünen Führungsriege Willi und Schwarzl!“

FPÖ kritisiert abermals Schubladisierung von angenommen Anträgen

Die E-Scooter-Problematik besteht in Innsbruck nicht erst seit gestern. Seit Februar gibt es - initiiert von der FPÖ – Bestrebungen, dem Problem Herr zu werden. Nun gab es einen Hilfeschrei des Blindenverbandes. „Von Ignoranz und Gleichgültigkeit behaftet scheinen sich die grünen Verantwortlichen, Georg Willi und Uschi Schwarzl, nicht mit dem Thema der E-Scooter beschäftigen zu wollen. Es braucht jetzt sogar einen deutlich hörbaren Hilferuf des Blindenverbandes, um zukünftig schlimmere Verletzungen durch falsch abgestellte E-Scooter zu verhindern“, so FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger.

Bereits im November 2022 wurde in einer Anfrage kundgetan, dass man an einer Lösung arbeite. „Bis dato jedoch ist nichts zu sehen“, ermahnt Lassenberger die beiden grünen Politiker, und erläutert weiter: „Auch ein Antrag der FPÖ von Anfang 2023 scheint in den Tiefen des Magistrats verschwunden zu sein. Grüne Politik schützt, wie es aussieht, das Vorgehen so mancher Benutzer von E-Scootern, sonst hätte man doch schon lange Maßnahmen gesetzt. Sich aber hinter Ausreden zu verstecken, ist nicht die Erwartungshaltung der Bürger dieser Stadt. Sie wollen Taten sehen, die das Problem lösen und nicht vergrößern. Von langen Reden und Beschwichtigungen haben wir nichts.“

„Jetzt muss der arbeitswillige Teil des Gemeinderats für Maßnahmen sorgen, denn Willi und Schwarzl sind dazu offenkundig nicht willens oder in der Lage“, so Lassenberger abschließend.

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