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22. März 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Verkehr

Lassenberger: „Die Sicherheitspoller bzw. Sicherheitseinrichtungen in der Innenstadt kommen nun endlich zur Umsetzung.“

FPÖ erinnert an zwei Anträge zu einem Sicherheitskonzept im Innsbrucker Gemeinderat.

„Die Sicherheitspoller bzw. Sicherheitseinrichtungen in der Maria-Theresien-Straße sowie in der Altstadt kommen nun endlich zur Umsetzung“, freut sich FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung. „Zwei Anträge der FPÖ aus dem Jahr 2017 sowie Anfang 2021 mit dem Thema Sicherheitspoller kommen nun in Fahrt. Im Stadtsenat am 23.03.2022 soll nämlich eine Studie in Auftrag gegeben werden welche feststellt, wie die Sicherheitseinrichtungen in Zukunft in der Altstadt sowie in der Maria-Theresien-Straße aussehen sollen“, erörtert Lassenberger.

„Man hat uns zwar seit etwa einem dreiviertel Jahr weißmachen wollen, dass das Magistratsintern bereits ausgearbeitet sei, aber zu einer Vorlage im Stadtsenat kam es nie“, fügt Lassenberger an, der festhält: „Der grüne Bürgermeister Georg Willi sowie seine grüne Tiefbaustadträtin Mag. Uschi Schwarzl wollten das Projekt nie, und so lagen die Unterlagen lange Zeit in der Schublade. Der Budgetbeschluss für die Jahre 2022 und 2023 sah aber explizit die Umsetzung dieser Schutzeinrichtungen vor. So ist der Bürgermeister nun gezwungen in die Gänge zu kommen.“

Die Umsetzung dieser Studie müsse dann noch zeitlich im Beschluss verankert werden, weshalb die Vorlage seitens der FPÖ um einen Punkt ergänzt wird. „Jedenfalls braucht es in einer Stadt wie Innsbruck aufgrund der letzten Vorfälle in Europa (Stichwort Amokfahren) solche Schutzeinrichtungen, um den Bewohnern und Besuchern ein gutes und sicheres Gefühl zum Verweilen in der Stadt zu geben“, hält der FPÖ-Vizebürgermeister abschließend fest.

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