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Lassenberger: „Die Innsbrucker Grünen waren diejenigen, die eine kostengünstige Tarifstruktur im Gemeinderat abgelehnt haben, als die Bewirtschaftung noch durch die Stadt Innsbruck erfolgte.“

Freudesbekundung auf der städtischen Facebookseite sorgt bei FPÖ für Verwunderung.

Freudenbekundungen auf der städtischen Facebookseite über die niedrigen Parkgebühren auf dem ehemaligen Spar-Parkplatz auf der Hungerburg sorgt beim FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger für ordentliche Verwunderung. „Waren doch die Innsbrucker Grünen diejenigen, die genau eine solche kostengünstige Tarifstruktur im Gemeinderat abgelehnt haben als die Bewirtschaftung noch durch die Stadt Innsbruck erfolgte“, stellt Lassenberger in einer Aussendung fest.

„Anstatt, dass die Stadt Innsbruck den naturfreudigen Menschen mit günstigeren Tarifen einen Anreiz verschafft, war es den Grünen wichtiger, wie schon im fast gesamten Stadtgebiet, die Menschen beim Parken abzuzocken, und bei den Gebühren ordentlich anzuziehen. Nun hat der neue Parkplatzbetreiber diesen Missstand erkannt und sofort nachgebessert. Dafür kann man sich nur bedanken“, fügt Lassenberger an.

„In Zeiten von Corona ist es schwierig genug die Menschen wieder in die Natur zu bringen um sich gut zu erholen oder Sport zu betreiben. Da tut es gut, wenn man nicht mit leeren Geldtaschen nach Hause kommt“, erläutert Lassenberger abschließend.

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