Die künstliche Aufregung der Grünen über das freiheitliche Plakat mit dem Schriftzug „Es gibt viele Probleme, die gelöst werden müssen. Eines davon heißt Georg Willi“ können die Freiheitlichen nicht nachvollziehen.
„Jeder weiß, dass das ‚Problem Georg Willi‘ als Synonym für die ideologiegetriebene grüne Politik steht, die dabei ist, unsere Stadt in den Ruin zu treiben. Das ‚Problem Georg Willi‘ steht für Gebührenerhöhungen mitten in der Teuerung, es steht für Untätigkeit als IKB-Eigentümervertreter, während die Energiekosten explodieren und Kunden gekündigt werden. Es steht aber auch für grüne Ideologie, Drüberfahren, Autofahrer sekkieren und Verkehrschaos produzieren sowie politische Ausgrenzung. Das ‚Problem Georg Willi‘ spürt jeder Innsbrucker täglich“, so der freiheitliche Bürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger.
Die FPÖ und Markus Lassenberger stehen für das genaue Gegenteil. „Als Bürgermeister würde ich niemanden ausgrenzen, sondern jede politische Kraft einbinden. Ich würde die Gebühren sofort einfrieren, da die Innsbrucker schon genug unter der Teuerung leiden. Zudem würde ich als Eigentümervertreter die IKB auffordern, die Vertragskündigungen zurückzunehmen und sie wie die TIWAG die Überkosten rückerstatten lassen. Zudem würde ich einen Energie-Sozialtarif einführen, damit sich auch die Schwächsten in unserer Stadt warme und beleuchtete Wohnungen leisten können“, benennt Lassenberger die freiheitliche Programmatik.
Für die freiheitliche Klubobfrau Andrea Dengg sitzen die Grünen im sprichwörtlichen Glashaus. „Gerade die Grünen, die jeden sofort mit der Nazikeule niederknüppeln und Andersdenkende aus dem demokratischen Diskurs ausschließen wollen – sogar die zweitstärkste Partei in der Stadt ausgeschlossen haben, sollten nicht den Beleidigten mimen. Willi redet von respektvollem Umgang, grenzt uns aber von Anfang an aus und akzeptiert nicht einmal demokratische Entscheidungen. Und auch zu den permanenten Angriffen durch Linksextreme auf uns verliert er kein Wort und stimmt mit seinem Schweigen zu“, findet Dengg klare Worte.