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Lassenberger: „Anrainer des Richardswegs werden von Grünen im Stich gelassen“

FPÖ fordert Umsetzung der Sicherheitsbügel für die Anrainer des Richardswegs

Der Innsbrucker Singletrail stößt nicht nur auf Gegenliebe. Die Anrainer des Richardswegs in Mühlau klagen ob des Lärms und der mangelnden Sicherheit. Die FPÖ und FP-Vizebürgermeister Markus Lassenberger kritisieren, dass ihr Antrag bislang nicht umgesetzt wurde.

„Die Sonnentage ziehen ins Land und begeistern die Benutzer der Innsbrucker Singletrails im Übermaß. Diejenigen, die dabei aber vergessen werden und sich total im Stich gelassen fühlen, sind die Anrainer des Richardswegs in Mühlau, welche tagein, tagaus mit lautem Gebrüll und Ansammlungen von Trailbenutzern beglückt werden“, so Lassenberger, der kritisiert, dass der von der FPÖ beantragten Absperrbügel, die am westlichen Ende des Fahrverbotswegs in den Sommermonaten angebracht werden sollten, nicht bringt, wenn „die grüne Stadträtin diese dringend notwendige Maßnahme nicht umsetzt.“

„Scheinbar ignorieren Stadträtin Schwarzl und Vizebürgermeister Anzengruber nicht nur die Beschwerden der Anrainer, sondern auch versprochene Maßnahme, die im Stadtsenat getroffen werden. Der Antrag der FPÖ wurde im Juni 2021 eingebracht und danach eigentlich positiv aufgenommen, umgesetzt wird er leider nicht. Ich fordere deshalb nochmals die Umsetzung dieser Sommer-Radbügel, wie sie Schwarzl nennt“, so Lassenberger abschließend, damit die Anrainer zumindest ein wenig Sicherheit erfahren dürfen.

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