„Der gemeinsame Vorstoß von FPÖ, FI und ÖVP zur Teuerung ist der richtige Weg um den Innsbruckerinnen und Innsbruckern wieder was zurückzugeben, und Hilfe in diesen Zeiten der Teuerung anzubieten“, ist FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger überzeugt.
„Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker sind Steuerzahler und somit wichtig für die Finanzen unserer Stadt. Deshalb ist es nur gut und recht, dass man als Kommune auf die bereits zu spürenden Teuerungen im täglichen Leben reagiert, und zumindest 2,3 Millionen Euro zur Abfederung dieser Belastungen zur Verfügung stellt“, hält Lassenberger fest.
„Hat man vor kurzem mit einem Corona-Hilfspaket versucht die Unternehmer zu unterstützen, sind jetzt die Bewohner dieser Stadt an der Reihe. Erste Maßnahmen könnte sein einen Teil dieser Summe zur Vergünstigung von IVB-Tickets zu verwenden, oder um bei den Betriebskosten anzusetzen, die oftmals höher sind als die Mieten selbst“, erörtert der FPÖ-Vizebürgermeister.
„Jedenfalls klar ist für die FPÖ, dass die Menschen eine Erleichterung in ihren Geldbörsen spüren müssen, weshalb bereits im letzten Jahr von StR Rudi Federspiel gefordert wurde Großprojekte hintanzustellen und den Menschen mit diesen Geldmitteln direkt zu helfen. Die Probleme und Ängste der Menschen haben sich aufgrund der Umstände geändert. Auf diese muss man drauf eingehen und schnell reagieren“, schließt Lassenberger.