In Bezug auf den kürzlich veröffentlichten Artikel über die Kinderbetreuung in Tirol, in dem von einem Erreichen eines Etappenziels die Rede ist und die Kosten für den Rechtsanspruch evaluiert werden, sieht die Tiroler FPÖ-Familiensprecherin LAbg. Gudrun Kofler, BA, noch viel Luft nach oben. Kofler kritisiert derartige Jubelmeldungen und betont, dass es wichtig ist, die Realität der Familien in Tirol nicht aus den Augen zu verlieren. Es hapert immer noch gravierend bei den Öffnungszeiten der Kindergärten in den Sommerferien. Nur 9,3% haben in der Ferienzeit geöffnet. Über alle Betreuungsformen sind es aber auch nur 17,4%.
Weiterhin verweist die FPÖ LAbg. Kofler auf die freiheitliche Forderung, dass Familien in unserer Gesellschaft auch die Möglichkeit haben sollten, ihre Kinder daheim betreuen zu können. „Es ist wichtig, dass Eltern die Wahl haben, wie sie die Betreuung ihrer Kinder gestalten möchten, und dass dies nicht nur von finanziellen Aspekten abhängig sein sollte“, so LAbg. Gudrun Kofler, BA.
Die Tiroler FPÖ setzt sich weiterhin für eine ausgewogene und bedarfsgerechte Kinderbetreuung ein, die den individuellen Bedürfnissen der Familien gerecht wird. Die freiheitliche Familiensprecherin LAbg. Gudrun Kofler; BA, betont, dass es wichtig ist, die Vielfalt der Betreuungsmöglichkeiten zu fördern und sicherzustellen, dass alle Familien die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.