„Der kürzlich veröffentlichte Gender-Gesundheitsbericht 2024 des Gesundheitsministeriums ist irreführend und in keinster Weise wissenschaftlich belegbar“, kritisiert die Tiroler FPÖ-LAbg. Gudrun Kofler, BA und führt weiter aus: „Mit Steuergeldern finanziert, präsentiert er Inhalte, die mehr einem ideologischen Manifest als einer fundierten Grundlage für Gesundheitspolitik gleichen!“
Besonders alarmierend ist die Aussage, dass „Cisgeschlechtlichkeit nicht als Norm betrachtet“ wird, wodurch die biologischen Geschlechter geleugnet und die Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit in einem öffentlich finanzierten Bericht des Gesundheitsministeriums angezweifelt werden.
Ein weiteres fragwürdiges Kapitel des Berichts thematisiert den sogenannten „Orgasmus-Gap“. Offenbar sieht das Gesundheitsministerium es als seine Aufgabe an, die angebliche Ungleichheit im Lustempfinden zwischen Männern und Frauen zu thematisieren. Während weltweit Menschen keinen Zugang zu grundlegender Gesundheitsversorgung haben, werden in Österreich im 21. Jahrhundert sexuelle Stereotype wiederbelebt.
Die Verwendung einer künstlichen, vermeintlich genderneutralen Sprache und die Diskussion um gängige Begriffe, zeigen den ideologischen Charakter des Berichts, der in der Gesundheitspolitik nichts verloren hat.
„Es ist höchste Zeit für einen Reset. Der Gender-Gesundheitsbericht 2024 zeigt, dass wir uns wegbewegen von einer faktenbasierten Politik hin zu einer von Ideologie geprägten Agenda“, fordert FPÖ-LAbg. Kofler. Was als „Inklusion“ verkauft wird, führt in Wahrheit zu Spaltung und Verunsicherung. Statt Steuergelder für ideologische Projekte zu verschwenden, sollte sich die Politik auf reale Herausforderungen konzentrieren – besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung und die Bekämpfung sozialer Ungleichheiten.
„Der Gender-Gesundheitsbericht 2024 ist ein Weckruf, um Wissenschaft und gesunden Menschenverstand wieder in den Mittelpunkt zu rücken“, so FPÖ-LAbg. Kofler: „Es ist an der Zeit, diesen Gender-Wahnsinn endlich zu beenden!“