Am Montag, den 28.11.2022, klebten sich ab 8 Uhr in der Früh Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ in Innsbruck vor dem Sillpark auf die Amraser Straße Richtung Innenstadt. „Dieser Irrsinn muss endlich ein Ende haben. Diese Klima-Fanatiker gehen regelmäßig zu weit“, befindet der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend (FJ) Tirol, GR Michael Henökl, der ein schnelles und hartes Durchgreifen von Seiten der Polizei bei derartigen Aktionen für dringend notwendig erachtet.
„An einem Montagmorgen den Berufsverkehr lahmzulegen und damit der leistungswilligen Bevölkerung derart das Leben zu erschweren, ist ein nicht tolerierbares Verhalten“, ärgert sich Henökl, der Mitgefühl mit denjenigen hat, die um diese Zeit zu Schule, Uni oder in die Arbeit fahren. „Diese Klima-Terroristen haben offenbar den lieben langen Tag nichts besseres zu tun, als sich an Straßen festzukleben und dadurch andere zu stören. Würden sie selber mal arbeiten gehen und damit einen wirklich wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten, hätten wir alle was davon“, so der FJ Obmann, dem besonders sauer aufstößt, dass diese Aktion am Montag auch noch gleichzeitig mit dem Bahnstreik der ÖBB stattfand: „Diesen Klima-Querulanten geht es nur darum, zu schikanieren – ohne Rücksicht auf andere. Sie gefährden mit diesen Straßenblockaden auch andere Menschen, denn diese Straße die da versperrt wurde, ist eine wichtige Verbindung für Rettung und Feuerwehr.“
„Wer sich selber an Straßen festklebt, ist offensichtlich nicht mehr voll Herr seiner Sinne. Diese Klima-Kleber sollten daher entmündigt werden: Führerschein weg, Kontozugriff entziehen und von einem Erwachsenenvertreter beaufsichtigen lassen“, schlägt Henökl vor, der außerdem auch ein schnelles und hartes Durchgreifen der Polizei fordert: „Klebende Klima-Trottel müssen schnellstmöglich – wenn notwendig auch mit Gewalt – von den Straßen entfernt werden, damit der Verkehr wieder geregelte Bahnen gehen kann und niemand mehr gestört oder gar gefährdet wird!“