„Das Projekt Windpark in Assling soll nun weiter durchgeboxt werden“, erläutert FPÖNationalrat Mag. Gerald Hauser in einem Statement. Grund dafür ist ein Antrag der FPÖ-Fraktion im Tiroler Landtag, dass die Auswirkungen von Windrädern auf das Landschaftsbild und das Ökosystem nochmals genau untersucht werden, der in den Ausschusssitzungen zum kommenden Landtag von ÖVP und SPÖ abgelehnt wurde. „FPÖ, Neos und sogar die Grünen sprachen sich gegen das Windparkprojekt aus“, gibt Mag. Hauser bekannt.
Für den FPÖ-Politiker steht klar fest: „Die Proteste der Bürgerinitiative Assling müssen ernstgenommen werden, Windparks haben in Tirol einfach nichts zu suchen. Windparks sind mit dem sensiblen Ökosystem in Tirol einfach nicht kompatibel, daher muss sofort die Stopptaste gedrückt werden, bevor nachhaltiger Schaden an Flora und Fauna angerichtet wird.“
Mag. Hauser erinnert auch an die Einwände des Österreichischen Alpenverein gegen dieses wahnwitzige Projekt: „Ich möchte mich ausdrücklich bei den Verantwortlichen des Österreichischen Alpenvereins bedanken, die sich ebenso auf die Seite der Bevölkerung gestellt haben, während sich die ÖVP und die SPÖ im Tiroler Landtag als Apologeten der Windkraft-Lobby aufspielen, anstatt sich für die Energiegewinnung durch Photovoltaik und dem Ausbau der Wasserkraft einzusetzen“, merkt Mag. Hauser an, der abschließend anfügt: „ÖVP und SPÖ wollen leider unsere Heimat vorsätzlich zerstören. Windparks haben in Tirol einfach nichts verloren.“