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Hauser: „Die Windräder sind ineffizient, pures Gift für unsere Umwelt und zerstören durch Hässlichkeit die Marke Tirol."

Hauser zur Globalistenpartei ÖVP. „Auf unsere Berge gehören Gipfelkreuze und nicht Windräder.“

Bei der Fachtagung "Woher weht der Wind?", unterwarfen sich Tirols politische Verantwortungsträger (ÖVP) den „Green Deal" Konzernen um ein weiteres. Mag. Gerald Hauser (FPÖ): „Die Anti-Volkspartei ÖVP setzt alles daran, unsere Heimat zu schädigen. Die Windräder sind ineffizient, pures Gift für unsere Umwelt und zerstören durch Hässlichkeit die Marke Tirol."

Die Windkraft, so Medienberichte, werde künftig eine große Rolle in Tirol spielen. Bereits im Vorfeld ließ Tirols ÖVP-Tourismuslandesrat Mario Gerber wissen, dass in Bezug auf den geplanten Windpark Assling ein „positiver Prüfbericht" zur Errichtung gegen den Widerstand der Osttiroler angestrebt wird. Osttirol, unser Berg Tirol, soll zerstört werden. Windkraft soll laut Medienberichten künftig in Tirol wichtig werden. Gerber plant trotz Widerstand einen Windpark in Assling und kündigt einen "positiven Prüfbericht" an. Mag. Hauser weist diese Pläne entschieden zurück: „Die ÖVP schadet Tirols Image. Unsere Berge brauchen Gipfelkreuze, keine Windräder. „Tirols ÖVP-LH Anton Mattle zeigt, wie die ÖVP Lobbyisten dient und das Volk verrät, wie schon bei Corona. Das V in ÖVP steht für `Verraten' und `Verkauft".

Tirol hat bereits ausreichend Kraftwerke gebaut. ÖVP-LH-Stellvertreter Josef Geisler verspricht Windpark-Investoren bereits Steuergeldprofite: „Von der Regierung gibt es Rückenwind, und einen heuer mit 300.000 Euro gefüllten Fördertopf. Aus unserer Sicht eine Naturverschandelungsprämie. Wer von den Windparks profitiert, zeigte der Wissenschaftsblog `TKP´´am 23. August unter dem Titel `Bonanza Windkraft - Wer an der Aufstellung von Windrädern profitiert".

Der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf zum Stinken an. Und so sehe man bereits auf EU-Ebene, so Mag. Hauser, „dass die Anti-Volksparteien permanent ihre Globalistenhörigkeit beweisen. Wie irrwitzig das Ergebnis davon ist, zeigt sich gerade bei den Windrädern: „Vor lauter Lobby-Hörigkeit weiß die linke Hand nicht, was die Rechte macht. Während Brüssel Plastik und ablösbare Verschlüsse von Milchtüten verbietet, wird die Windkraft und damit der Abrieb von giftigen Mikropartikeln zur Pflicht erklärt. Diese kontaminieren die Umwelt im weiten Umkreis und vergiften die Böden unserer Bauern."

„Umweltschutz ist Heimatschutz", erklärt Mag. Hauser abschließend: „Damit wir Österreich vor ihren Fängen beschützen können, braucht die FPÖ eure Unterstützung bei der Nationalratswahl am 29. September. Nur gemeinsam und mit Herbert Kickl sind wir stark genug, um unsere Heimat zu schützen." 

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