Die nunmehr zu Tage tretenden massiven Sparpläne der Tiroler Landesregierung an den Tirol Kliniken sind ein Skandal, der nicht nur die medizinische Versorgung gefährdet, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in unser Gesundheitssystem untergräbt! Während Landeshauptmann Anton Mattle und Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele weiterhin in Allgemeinplätzen verharren und die Öffentlichkeit mit vagen Aussagen abspeisen, wird hinter den Kulissen ein katastrophales Sparpaket geschnürt, das die ambulante Notfallversorgung massiv einschränkt und längere OP-Wartezeiten in Kauf nimmt!“, kritisiert der Tiroler FPÖ Gesundheitssprecher LAbg. AK-Rat Patrick Haslwanter.
„Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Tirol Kliniken unter Personalmangel leiden und gleichzeitig mit einem millionenschweren Rotstift konfrontiert sind. Die aktuelle Einschränkung des Betriebs der urologischen Notfall-Ambulanz ist nur die Spitze des Eisbergs. Diese Entscheidung trifft die Patienten dort, wo es am schmerzlichsten ist – in ihrer Gesundheit! Es ist untragbar, dass die Landesregierung sich weigert, konkrete Zahlen zu nennen und stattdessen den Eindruck erweckt, als sei alles im Sinne der Patienten“, so Haslwanter.
„Die Tiroler FPÖ fordert von LH Mattle und LR Hagele endlich Klarheit über die geplanten Einsparungen! Es kann nicht sein, dass im Gesundheitsbereich gespart wird, während gleichzeitig das Wohl der Menschen auf dem Spiel steht. Die Budgeterstellung für 2026 muss Licht ins Dunkel bringen – bis dahin werden wir nicht ruhen und diese skandalösen Zustände anprangern!“, erklärt LAbg. Haslwanter abschließend.