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Haslwanter: „Linksextremismus nicht länger verharmlosen“

FPÖ abermals zum Ziel eines linksextremen Angriffs geworden

Vergangenes Wochenende wurden die Tiroler Freiheitlichen abermals Opfer eines linksextremen Angriffes. Der Eingangsbereich des FPÖ-Bürgerservice wurde mit Drohungen und linksextremen Parolen beschmiert. Das ist bereits der 15. Angriff dieser Art auf Büros der FPÖ in Tirol innerhalb weniger Jahre. Landesparteigeneralsekretär LAbg. KV Patrick Haslwanter fordert die Gefahr des Linksextremismus nicht länger kleinzureden und möchte ein parteiübergreifendes Bündnis gegen politisch motivierte Gewalt.

„Warum hört man gerade von jenen nichts, die sonst bei jedem Nebensatz die Demokratie gefährdet sehen?“, fragt sich Haslwanter mit Verweis auf das eiserne Schweigen linker Parteien, wenn es um Angriffe gegen die FPÖ geht. „Wem die Demokratie ein Anliegen ist, der muss jegliche politisch motivierten Angriffe  verurteilen, egal ob es gegen einen selbst oder den politischen Mitbewerber gerichtetist. Alles andere ist Doppelmoral, die vor allem im linken Lager zu finden ist. Deren Schweigen sagt mehr über ihre Haltung aus, als ihnen lieb sein dürfte“, so Haslwanter.

Haslwanter beklagt die Verharmlosung solcher Angriffe. „Ich möchte daran erinnern, dass bereits die Radmuttern am Dienstauto eines Mitarbeiters gelockert wurden. Nur durch Glück kam es zu keinem Unfall. In Niederösterreich und der Steiermark kam es bereits zu Brandanschlägen auf die dortigen Landesgeschäftsstellen. Müssen erst Menschen zu Schaden kommen, bevor hier eingegriffen wird? Innsbruck ist leider unter dem grünen Bürgermeister zum linksextremen Hotspot Westösterreichs verkommen. Wir fordern deshalb eine härtere Gangart gegen den gewaltbereiten Linksextremismus, der nach wie vor verharmlost wird“, so Haslwanter abschließend.

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