„Nach unzähligen Sachbeschädigungen gegen Tiroler FPÖ-Einrichtungen haben Linksextreme gestern den linken Terror in der Landeshauptstadt auf eine neue Ebene gehoben. Der Ausklang des allmonatlichen Stammtisches der Freiheitlichen Jugend wurde von mehreren vermummten Personen überfallen, und die dort noch anwesenden Jugendlichen direkt auf der Terrasse des Lokals mit Farbeimern attackiert“, schildern FPÖ-Generalsekretär Patrick Haslwanter, FJ-Landesobmann Michael Henökl & Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel den Vorfall, dem eine entsprechende Nachricht über den Internetauftritt der FJ, sowie Telefonterror beim betreffenden Lokal vorausging. „Die Haupttäterin konnte nach kurzer Verfolgungsjagd sogar festgehalten werden, durch gewaltsame Attacke ihrer Komplizen konnten die Täter jedoch vor dem Eintreffen der Polizei gemeinsam die Flucht ergreifen“, berichtet Henökl das Erlebte. Die drei Freiheitlichen zeigen sich schockiert, dass nun nicht einmal mehr vor Gewalt gegen politisch Normaldenkende zurückgeschreckt wird. „Das ist eine neue Dimension der politischen Auseinandersetzung, die so in einer Demokratie absolut nichts zu suchen hat“, stellen sie klar.
„In der Landeshauptstadt drehen linke Aktivisten mit ihren Aktivitäten der letzten Jahre an einer gefährlichen Eskalationsspirale in Sachen politischer Terror“, findet Haslwanter klare und deutliche Worte. „Und dieser Terror hat in einer Demokratie einfach keinen Platz, was auch dem Innenminister ein deutliches Zeichen sein sollte, endlich massiv gegen die linksextreme Szene in unserem Land vorzugehen. Dort scheinen angesichts der aktuellen Umfragewerte für die FPÖ offenbar sämtliche Dämme zu brechen“, so Haslwanter, der sich auch von allen Parteichefs auf Landesebene eine entsprechend klare Reaktion auf diesen Vorfall erwartet.
„Da hat der Pride-Month für die ach so tolerante linke Schickeria einen schon sehr 'glaubwürdigen' Anfang genommen. Während sich die Linken sonst überall Toleranz und Mitgefühl auf ihre Fahnen heften, gilt das offenbar nicht für junge Menschen, die sich politisch & sozial engagieren und eine andere Meinung als der Mainstream haben. Die Angreifer sollten jedenfalls wissen, dass sie mit ihrer Attacke genau das Gegenteil von dem erreicht haben, was sie bewirken wollten. Wir lassen uns nicht einschüchtern, sondern kämpfen nun noch viel überzeugter für die Freiheit & Normalität in unserem Land und erfreuen uns dabei eines regen Zulaufs neuer motivierter Mitstreiter“, erklärt Henökl.
Federspiel richtet deutliche Worte in Richtung des Innsbrucker Bürgermeisters: „Georg Willi hat als Bürgermeister ein politisches Klima in der Stadt zu verantworten, in der Innsbruck offenbar zur Brutstätte für den gewaltbereiten Linksextremismus mutiert ist. Es braucht - nach Jahren des Schweigens dazu - endlich eine klare und deutliche Distanzierung und Verurteilung derartiger Vorfälle durch den Bürgermeister sowie aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen“, fordert Federspiel abschließend.