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Haslwanter: „Es braucht keine sozialen Hilfstöpfe, sondern gerechte Löhne, leistbare Wohnungen und mehr Ganzjahresstellen gerade im Tourismus.“

FPÖ erwartet sich eine weitere Verschärfung bei der Armutsstatistik, aufgrund der Teuerungswelle und den Einsparungen im Sozialbereich durch die illegale Massenmigration.

Der aktuelle Armutsbericht für Tirol beweist für den FPÖ-Sozialsprecher im Tiroler Landtag, AK-Vorstand LAbg. Patrick Haslwanter, dass die Politik in Tirol in Bezug auf die Armutsbekämpfung versagt hat. „Man hätte die Ursachen und nicht die Symptome der Armut im Fokus haben sollen, da ist jahrelang nichts passiert“, so Haslwanter in einem Statement. „Es dürfte eigentlich keine sozialen Hilfstöpfe brauchen, sondern gerechte Löhne, leistbare Wohnungen und mehr Ganzjahresstellen gerade im Tourismus“, fügt der FPÖ-Politiker hinzu. Für ihn ist die Spitze der Armutswelle in Tirol aber noch längst nicht erreicht. „Wir erwarten leider eine weitere Verschärfung bei der  Armutsstatistik, aufgrund der Teuerungswelle und den Einsparungen im Sozialbereich durch die illegale Massenmigration“, merkt Haslwanter pessimistisch an.

Für den Freiheitlichen Politiker wurde in Tirol das Thema Armut mehr als stiefmütterlich behandelt. „In Sonntagsreden wurden Maßnahmen gegen die hohen Mietpreise und die Probleme am Arbeitsmarkt thematisiert, umgesetzt wurde nichts oder nur wenig.“

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