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Gamper: „Problem mit Freizeitwohnsitzen durch ÖVP selbst verschuldet!“

Freiheitliche Lösungsansätze wurden jahrelang ignoriert

"In einem gebe ich meinem Kollegen im Tiroler Landtag LAbg. Peter Seiwald absolut recht, dass es endlich eine tragfähige Lösung im Umgang mit Freizeitwohnsitzen braucht." so der freiheitliche Tourismussprecher LAbg. StR Alexander Gamper zum Bericht "Umdenken bei Freizeitwohnsitzen" in der TT v. 15.01.24.

Für Gamper ist das Problem "hausgemacht by ÖVP". Mehrmals hatte der Kitzbüheler Abgeordnete und Stadtrat in Landtagsdebatten darauf hingewiesen, dass es eine „komplette Neuausrichtung des Meldewesens auf Bundesebene, sowie eine einheitliche Kategorisierung der Nutzungsmöglichkeiten braucht." und weiter: "ich habe sogar Anträge an den Bund verfasst, man möge sich endlich dem wichtigen Thema annehmen, die jedoch von ex. Minister Wolfgang Peschorn auf Bundesebene, bis auf Landesebene durch ex. Landeshauptmann Günter Platter torpetiert und vernichtet wurden."

Für LAbg. Gamper wäre jetzt die Möglichkeit "Das Ruder rumzureißen und gemeinsam an einer tragfähigen Lösung zu arbeiten." und schließt: "Ich werde mich in Kürze mit meinen Kollegen zusammensetzen und mich um einen runden Tisch mit allen wichtigen Köpfen in Tirol bemühen. Wenn, dann gelingt so eine Gesetzesänderung nur, wenn auch alle gemeinsam und pointiert die Anliegen für Tirol einfordern, die ja bei genauer Betrachtung auch andere Bundesländer betrifft."

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