„Wenn ich nun höre und lese, dass der oberste Seilbahner Österreichs NAbg. Hörl Franz Hörl von der 2G Regel bei Seilbahnen abrücken will, wo er der Treiber dieser Idee gewesen ist, dann frage ich mich schon“, erörtert FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag LAbg. Alexander Gamper in einer Aussendung. „Hörl hat mit der 2G- Regel in den Seilbahnen enormen Schaden angerichtet, nun versucht er ein Exit-Szenario zu kreieren.“
„Ich darf daran erinnern, dass die FPÖ Tirol den Verfassungsgerichtshof angerufen hat, eine Verfassungsklage im November 2021 eingebracht hat, und ich darf auch daran erinnern, dass Hörl es war, der diese unsinnigen Verordnungen des grünen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein sogar noch verteidigt hat“, zeigt sich Gamper sichtlich erbost, der anfügt, dass das Erkenntnis im März vorliegen soll, da die Stellungnahme des Ministeriums bereits im Jänner beim VfGH eingetroffen ist.
„Hörl sollte nun einmal in sich gehen, und erkennen was er getan hat, und allenfalls dem eigenen Gewissen folgen und sich aus der Politik zurückzuziehen, denn wir sind zur Lachnummer in Europa geworden“, stellt der FPÖ-Politiker fest, der sich abschließend darüber erschüttert zeigt, dass „die ÖVP als einstige Tourismuspartei – in den vergangenen zwei Pandemiejahren – einen Schaden nach dem anderen im und am Tourismus angerichtet hat.“