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11. Oktober 2022 | Landtag, Kitzbühel, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Gamper: „Die Zuständigkeiten von Stadtpolizeien gehören ausgebaut, anstatt beschränkt.“

FPÖ kritisiert verächtliche Aussagen von Bezirkspolizeikommandantin Mair hinsichtlich kommunaler Sicherheitskräfte scharf.

„Bezirkspolizeikommandantin Astrid Mair sollte froh um jede Unterstützung sein, denn die Zuständigkeiten einer Stadtpolizei gehören ausgebaut, anstatt beschränkt“, hält FPÖ-Landtagsabgeordneter und Sicherheitsstadtrat Alexander Gamper in einer Stellungnahme zu der Berichterstattung „Mit Überstunden soll Stadt sicherer werden“ (TT v. 11.10.22) fest. Für Gamper sind die Aussagen von Mair ein Zeichen „mangelnden Selbstvertrauens und künstlich gemachter Angst“, so Gamper weiter.

„Wir Freiheitliche stehen zu hundert Prozent hinter allen Exekutivbeamten, genauso wie zu den eingesetzten Stadtpolizisten, die ja auch eine entsprechende Ausbildung als Polizisten vorweisen können“, stellt Gamper fest. Dass Mair nun die Kollegen, die sich mehrheitlich als Vertragsbedienstete in einer Gemeinde beschäftigt sind, derart herabwürdigt missfällt dem Sicherheitsstadtrat der Stadt Kitzbühel gehörig. „Ich bemühe mich in Kitzbühel die Stadtpolizei am Leben zu halten, und das ist nicht eine Konkurrenz zur Bundespolizei, sondern deren Unterstützung, und dann kommen solche Zurufe aus Kufstein. So etwas brauche ich nicht, und ich bin zugegebener Maßen froh, dass Mair mit ihrer verkorksten Einstellung den Einzug in den Landtag nicht geschafft hat“, so Gamper abschließend.

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