„Mir verschlägt es die Sprache, wenn ich höre, dass LH Stv. Dr. Georg Dornauer von einem Erfolg spricht, wenn er 20 Flüchtlinge in Kufstein unterbringt, während die Wartezonen in den Verteilerquartieren komplett voll sind, und die Polizei selbst mittlerweile die Migranten zurück zum Bahnhof bringt, mit der Hoffnung, dass sie sich irgendwohin aus dem Staub machen“, so der Sicherheitssprecher der FPÖ Tirol LAbg. StR Alexander Gamper in einer Presseaussendung.
Es ist Fakt, dass mittlerweile tagtäglich bis zu hundert Migranten hauptsächlich aus dem Burgenland nach Tirol verschickt werden und nur ein Bruchteil davon auch hier ankommt. Diese Migranten werden dann „sich selbst überlassen“ und versickern irgendwo im Land. „Wenn Dornauer davon spricht, dass er Tag und Nacht an einer Lösung zum Migrationsproblem arbeitet, dann zeigt das ganz ungeschönt, dass er einfach nicht versteht, um was es in Wirklichkeit überhaupt geht, und dass er als reiner Spielball für die Verfehlungen des ÖVP-Bundeskanzlers Karl Nehammer und des Bundesministers für Inneres Gerhard Karner fungiert“, so der Landtagsabgeordnete und Kitzbüheler Sicherheitsstadtrat weiter. Gamper attestiert, „dass der ÖVP das Asylthema komplett aus den Händen geglitten ist, geschuldet dem, dass sich die Schwarzen in erster Linie um ihren eigenen Korruptionssumpf kümmern müssen, während sich die linkslinken Grünen am Spielplatz der Willkommensklatscher auf Kosten der Österreichischen Bürger austoben, als gäbe es keinen Morgen danach.“
Für Gamper steht fest, dass es sofort eine 180° Kehrtwende in der österreichischen Flüchtlingspolitik geben muss und die lautet: „Sofortige Schließung der Grenzen, Abweisung an das nächstgelegene Herkunftsland und Personenkontrollen, um illegale und untergetauchte Migranten auszuheben und abzuschieben“, so Gamper weiter. „Dornauer erkennt nicht die Realität, es drohen Zustände, wie wir sie aus Frankreich und Schweden kennen, wo sich Migrantengangs tagtäglich auf offener Straße duellieren und Einheimische in ihrem Leben einschränken und gefährden“, führt Gamper weiter aus.