`Nur fair ́ wäre für den Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Tirol, NAbg. Gerald Hauser, ein positives Ergebnis der FPÖ und FPÖ-nahen Listen bei der Tiroler Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag. Schließlich sei es einzig und allein die FPÖ gewesen, die sich als Bollwerk der Vernunft gegen die Dauerlockdowns und die grottenschlechte Corona-Politik gestellt hatte. „Das Land Tirol, seine Menschen und seine Betriebe haben unter der Reihe von Fehlentscheidungen, die die Bundesregierung unter tobendem Applaus von SPÖ und Neos getroffen hat, massiv gelitten. Vor allem den Tourismus und alle davon abhängigen Betriebe und Angestellten hat es hart getroffen“, erinnert Hauser.
Dass der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter eng mit der ÖVP verbunden sei, habe dem Land und seinen Menschen in den vergangenen zwei Jahren auch nicht geholfen. „Hier war wohl die Treue zur Partei am Ende wichtiger als die Interessen Tirols“, resümiert Hauser. Die Menschen würden sehr wohl wissen, dass die ÖVP-Systempolitik letztendlich nur den Eliten, Reichen und Mächtigen geholfen hätte. „Die Suppe auslöffeln mussten die Betriebe, die Mitarbeiter und die breite Masse der Bürger“, erinnert Hauser. Dass das miserable Corona-Management der Landeshauptmann Partei Amazon & Co. Milliardengewinne beschert und gleichzeitig die Tiroler Wirtschaft massiv geschädigt hat, dürfe an der Wahlurne nicht auch noch belohnt werden, findet Hauser.
Hauser lädt alle Tiroler ein, am kommenden Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und sich daran zu erinnern, wer in den vergangenen beiden Jahren für sie und wer gegen sie gearbeitet hätte. „Die FPÖ hat seit Beginn der der Maßnahmen-Krise für Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft und wird diese Arbeit auch weiterhin mit vollem Einsatz weiterführen“, verspricht Hauser. Dafür brauche es aber einen starken Auftrag der Bevölkerung. „Am kommenden Sonntag ist der Tag, diesen Auftrag zu erteilen“, so Hauser abschließend.