Die freiheitliche Jugend startet heute mit ihrer Schulaktion an Tiroler Schulen, um auf die Themen der Jugend aufmerksam zu machen. Die Jugendkampagne soll auf die Themen Bevölkerungsaustausch, Mainstream-Wahnsinn und multiple Krisen aufmerksam machen.
Die Multi-Kulti Ideologie, die den Wandel unserer Gesellschaft prägt, bringt viele negative Seiten mit sich: Sie schwächt den Zusammenhalt, importiert inkompatible Wertehaltungen sowie Kriminalität und Sozialbetrug. 2055 sind – bei gleichbleibender Entwicklung – die Österreicher in Tirol bereits in der Minderheit. „Das bedeutet bei einer Fortführung der verfehlten Zuwanderungspolitik eine große Gefahr für uns alle“, warnt der jungfreiheitliche Landesobmann GR Michael Henökl.
Der Mainstream-Wahnsinn versucht über seinen Einfluss an den Schulen ebenfalls Ideologien in die Gesellschaft hineinzutragen: Zwei klassische Beispiele für die Ideologisierung der Schule sind das Klima-Thema sowie der LGBTQ-Wahnsinn. Beides sind Themen, bei der man die vom Mainstream präsentierte „Wahrheit“ kaum mehr kritisch hinterfragen darf. So steht die Welt vor ihrem Untergang und 72 Geschlechter sind völlig normal.
Die Politik hat die Jugend mit den multiplen Krisen der vergangenen Jahre überfordert. Egal ob die Corona-Krise, Angst vor Krieg oder die Teuerung – man lässt die Jugend damit politisch quasi alleine. Darunter leidet vor allem die psychische Gesundheit von jungen Menschen, weil sie anstatt Zuversicht und Optimismus in einer Tour mit Existenzängsten konfrontiert werden. „Die Politik sollte Probleme lösen, anstatt dauernd neue Krisen zu schaffen“, so Henökl abschließend.