„Einen Ertrinkenden erkennt man daran, dass er wild um sich schlägt“, so kommentiert FPÖ-Stadtparteiobmann StR Rudi Federspiel die jüngsten verbale Angriffe von Georg Willi gegenüber den Freiheitlichen. „Willi erkennt drei Wochen vor der Wahl, dass seine politische Zeit abgelaufen ist“, so Federspiel, der den historischen Unfall eines grünen Bürgermeisters wieder korrigieren will.
Federspiel richtet Willi aus, sich noch die paar Wochen, die ihm als Bürgermeister bleiben, besser auf die Arbeit zu konzentrieren. „Immerhin wird er dafür bezahlt. Für Verleumdungen der übelsten Sorte jedoch nicht. Willi will nur Posten und klebt an diesen wie seine Klimahysterikerfreunde. Sein Herumgejammere ist hoch peinlich“, so Federspiel, der ergänzt: „Wer im grünen Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werden. Immerhin sind Willi und seine grüne Chaostruppe die Migrantengewaltleugner, Realitätsverweigerer und Heimathasser. Die Innsbrucker haben die letzten sechs Jahre am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, in einer grün-bunten Stadt zu leben.“
„Willi hatte seine Chance und bewiesen, dass er es nicht kann. Jetzt ist die Zeit für einen Neustart. Für jemanden, der anpackt, statt rumjammert. Markus Lassenberger ist das Gegenmodell zu Willi. Lassenberger will Innsbruck voranbringen und nicht Günstlinge versorgen. Lassenberger hat in seinem Zivilberuf reüssiert und ist kein realitätsferner Grüner, der Lebzeiten studiert und vom Staat lebt“, holt Federspiel aus.
Abschließend ruft Federspiel alle bürgerlichen Kräfte auf, sich nicht auf den Umfragewerten auszuruhen. „Wenn alle Bürgerliche in Innsbruck zusammenhelfen und Lassenberger wählen, ist Willi Geschichte und kann in Politpension geschickt werden. Das Duell um Innsbruck lautet Willi gegen Lassenberger“, so Federspiel abschließend.