„Wer immer nur Politslalom fährt, fädelt irgendwann ein“, kommentiert FPÖ Innsbruck Stadtparteiobmann StR Rudi Federspiel die Attacken des orangen Spitzenkandidaten Florian Tursky auf den Bundesparteiobmann der FPÖ.
„Mit Ausgrenzung und Attacken auf die FPÖ sind schon einmal Orangen in Österreich verfault. Turksy kommt aus einer schwarz-grünen Regierung und kritisiert nun grünes Vorgehen, das er als Staatssekretär die letzten Jahre widerspruchslos mitgetragen hat. Einerseits will Tursky, das ‚Phantom aus Wien‘, nun mit uns Freiheitlichen zusammenarbeiten, aber nur, wenn er sich damit seinen eigenen Job sichert. Da gibt es dann keine Vorbehalte. Tursky geht es um Posten und Personen, wir Freiheitliche stellen mit Markus Lassenberger ohne billige Taktiererei die Bürger und ihre Sorgen in den Mittelpunkt.“
Tursky sei ein jahrelanger Vertreter der Politik von Maurer, Gewessler und Kogler gewesen. Jetzt leide er an massiver Erinnerungsschwäche. Federspiel kritisiert auch die Ankündigungen Turskys, die allesamt nicht gehalten haben. Slalom-Florian habe selbst noch im Mai dem Bürgermeisteramt eine Absage erteilt, erinnert Federspiel an folgende Aussage des Ex-Staatssekretärs: „Ich habe für die nächsten 1,5 Jahre noch genug Freude und Energie. Deshalb denke ich nicht über anderes nach.“ Und auch die angebliche Einigung des bürgerlichen Lagers sei eine Tursky-Ente gewesen, da sofort eine weitere ÖVP-Spaltung erfolgte. „Wer Tursky wählt, wählt Willi und damit die Fortsetzung von Chaos, Spaltung und Versagen. Nur Markus Lassenberger garantiert stabile Politik für Innsbruck und ein Ende des grünen Chaos.“