Angesichts des derzeitigen massiven Schneechaos in Innsbruck wäre es doch wirklich ein Gebot der Stunde unbeschäftigte junge männliche Asylwerber in den Winterdienst zu integrieren, um ihnen sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen und auch einen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Wetterlage zu leisten.
Die unerwartet heftigen Schneefälle der letzten Stunden haben die Stadt und ihre Bewohner vor erhebliche Herausforderungen gestellt. In Anbetracht dieser Situation schlägt die FPÖ-Innsbruck mit ihrem Stadtparteiobmann Rudi Federspiel vor, eine gemeinschaftsorientierte Lösung zu finden, um den Winterdienst tatkräftig zu unterstützen.
Rudi Federspiel betont: "Es ist wichtig, dass wir in schwierigen Zeiten zusammenstehen und kreative Lösungen für die Herausforderungen finden, mit denen unsere Stadt konfrontiert ist. Viele junge männliche Asylwerber sind derzeit in Innsbruck aufhältig und frei verfügbar und könnten durch die Teilnahme am Winterdienst nicht nur eine sinnvolle Beschäftigung finden, sondern auch aktiv zur Bewältigung der Schneemassen beitragen."
Die FPÖ-Innsbruck sieht in diesem Vorschlag eine Win-Win-Situation: Die Asylwerber würden eine Möglichkeit erhalten, sich sinnvoll zu betätigen, etwas Geld zu verdienen und sich gleichzeitig für das Gemeinwohl einzusetzen. Federspiel ermutigt die Stadtverwaltung und den grünen Bürgermeister diesen Vorschlag aufzugreifen.